Nehmt mir alles – nur nicht meine Hoffnung

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Im Prolog von „Herzsammler“, der zweite Teil nach „Und morgen du“ um den Ermittler Fabian Risk, geschrieben von Stephan Ahnem,
wird ein von einem schwer verletzten und im Sterben liegenden Mann geschriebener Brief ohne Adresse aus einem Gefangentransportwagen auf die Straße geworfen.
Durch Zufall oder Schicksal gelangt der Brief auf Umwegen nach einem Jahr dann bei der Frau in Schweden an.
Ein gekonnt spannend geschriebener Prolog des auch hier wieder starken Autors.
Ermittler Fabian Risk und seine Kollegin Malin Rehnberg, ermitteln im Fall des verschwundenen Justizministers.
Dann wird der Justizminister brutal zugerichtet tot aufgefunden, ihm wurde das Herz herausgenommen.
Und dann verschwinden immer mehr Menschen und bei allen gleicht sich das Bild, ihnen fehlt allen immer ein Organ.
Zur gleichen Zeit geschieht auch in Dänemark ein ähnlicher Mord. Ermittler Fabian Risk versucht einen Zusammenhang herauszufinden.
Als dann der Hauptverdächtige im Mordfall des Justizministers auch noch Selbstmord begeht, scheint der Fall bereits abgeschlossen.
Aber das ist er natürlich noch lange nicht.
Mehrere Handlungsstränge, überaschende Wendungen und eine düstere und teilweise sehr blutige Stimmung
und dann immer wieder zur Auflockerung auch erotische Einblicke in das Privatleben des Ermittlers.
Viele offene Fragen und am Schluß laufen alle Fäden gekonnt zusammen, so werden spannende Thriller gemacht.