Inhalt:
Fabian Risk ermittelt gemeinsam mit seiner Kollegin Malin Rehnberg im Fall der Entführung des schwedischen Justizministers. Doch dies ist erst der Anfang, der Justizminister wird tot aufgefunden, ihm fehlt ein Organ. Es verschwinden immer mehr Menschen und als diese schließlich gefunden werden, fehlt auch ihnen jeweils ein anders Organ. Zur gleichen Zeit ereignet sich auch ein Mord im Nachbarland Dänemark, in diesem Fall ermittelt Dunja Hougaard. Als der mutmaßliche Mörder des schwedischen Justizministers schließlich Selbstmord begeht, scheint der Fall schon abgeschlossen zu sein, doch das ist er noch lange nicht.
Meine Meinung:
Gut gefallen haben mir die vielen kurzen Kapitel, diese verschaffen einen strukturierten Gesamtüberblick. Leider habe ich recht lange gebraucht, um mich in der Handlung zurechtzufinden. Die Handlung springt von Kapitel zu Kapitel, die Ereignisse überschlagen sich zusehends. Oftmals musste ich innehalten und zurückblättern in ein vorhergehendes Kapitel, um mir wieder klar zu werden in welchem Handlungsstrang ich mich gerade befinde und an welchen die Ereignisse gerade anknüpfen, dies hat meinen Lesefluss leider etwas gestört. Ansonsten war ich nämlich von der spannenden Handlung gefangen und ich konnte den Krimi, der für mich eigentlich ein Thriller ist, kaum aus der Hand legen. Eine Rolle spielen auch die privaten Höhen und Tiefen im Leben des Ermittlers, dies lockert die zuweilen doch sehr blutige und düstere Stimmung ein bisschen auf und ließen mich mit meinen Gedanken immer mal zwischendurch zur Ruhe kommen. Es werden Fragen über Fragen aufgeworfen, aber alles passt perfekt zusammen und zum Schluss klären sich sämtliche Ungereimtheiten auf und ergeben ein klaren Gesamtbild, das finde ich sehr wichtig. Wer es blutig mag, wird diesen Krimi lieben und nicht wieder aus der Hand legen. Mit dem Buchtitel kann ich mich nach dem Lesen leider gar nicht anfreunden, ich finde er passt nicht zum Inhalt, verhilft dem Leser aber sicherlich zur Kaufentscheidung.
Fabian Risk ermittelt gemeinsam mit seiner Kollegin Malin Rehnberg im Fall der Entführung des schwedischen Justizministers. Doch dies ist erst der Anfang, der Justizminister wird tot aufgefunden, ihm fehlt ein Organ. Es verschwinden immer mehr Menschen und als diese schließlich gefunden werden, fehlt auch ihnen jeweils ein anders Organ. Zur gleichen Zeit ereignet sich auch ein Mord im Nachbarland Dänemark, in diesem Fall ermittelt Dunja Hougaard. Als der mutmaßliche Mörder des schwedischen Justizministers schließlich Selbstmord begeht, scheint der Fall schon abgeschlossen zu sein, doch das ist er noch lange nicht.
Meine Meinung:
Gut gefallen haben mir die vielen kurzen Kapitel, diese verschaffen einen strukturierten Gesamtüberblick. Leider habe ich recht lange gebraucht, um mich in der Handlung zurechtzufinden. Die Handlung springt von Kapitel zu Kapitel, die Ereignisse überschlagen sich zusehends. Oftmals musste ich innehalten und zurückblättern in ein vorhergehendes Kapitel, um mir wieder klar zu werden in welchem Handlungsstrang ich mich gerade befinde und an welchen die Ereignisse gerade anknüpfen, dies hat meinen Lesefluss leider etwas gestört. Ansonsten war ich nämlich von der spannenden Handlung gefangen und ich konnte den Krimi, der für mich eigentlich ein Thriller ist, kaum aus der Hand legen. Eine Rolle spielen auch die privaten Höhen und Tiefen im Leben des Ermittlers, dies lockert die zuweilen doch sehr blutige und düstere Stimmung ein bisschen auf und ließen mich mit meinen Gedanken immer mal zwischendurch zur Ruhe kommen. Es werden Fragen über Fragen aufgeworfen, aber alles passt perfekt zusammen und zum Schluss klären sich sämtliche Ungereimtheiten auf und ergeben ein klaren Gesamtbild, das finde ich sehr wichtig. Wer es blutig mag, wird diesen Krimi lieben und nicht wieder aus der Hand legen. Mit dem Buchtitel kann ich mich nach dem Lesen leider gar nicht anfreunden, ich finde er passt nicht zum Inhalt, verhilft dem Leser aber sicherlich zur Kaufentscheidung.