Nachdem ich zuerst „und morgen du“ gelesen hatte, war ich überzeugt, dass der zweite Fall mit Fabian Risk ebenso spannend sein wird. Ich wurde eines Besseren belehrt. In meinen Augen stimmt die Reihenfolge der Bücher nicht. Der „Herzsammler“ ist nämlich der Fall in Stockholm, in welchem Risk und sein Team gegen einen oder mehrere Mörder Jagd machen, deren Opfer jeweils ein Organ entnommen wurde. Nicht genug, nein einige Leichen wurden sogar zerstückelt und in Plastiksäcken entsorgt. Eines der Opfer war der Justizminister Dänemarks. Risk wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Ein weiterer Grund, dass auch die dänische Polizei in dieser dubiosen Mordserie ihre eigenen Untersuchungen anstellt. Als dann ein stark Verdächtiger Selbstmord beging, glaubten Risks Kollegen, jetzt ist der Fall gelöst. Nur Risk hatte weiterhin seine Zweifel. Da er nicht einfach nur ein „normaler Ermittler“ ist, war er bald überzeugt, dass es sich hier um einen Rachefeldzug handelt.
Im Privatleben von Fabian Risk kriselt es schon lange. Seine Familie hat grosse Mühe mit der Lebensweise ihres Vaters und Ehemann. Dies spürt Risk, doch irgendwie steht er wie unter einem inneren Zwang, nicht anders handeln zu können. Am Schluss ist ihm klar, um alles zu retten, muss er sein Job in Stockholm aufgeben und mit seiner Familie einen Neubeginn zu wagen.
Meine Gedankengänge: Einerseits fand ich diesen Thriller spannend, andererseits hätte der Autor sich viele Nebensächlichkeiten ersparen können. Diese haben der Handlung eher geschadet als genützt. Zudem musste ich höllisch aufpassen, dass ich in dem ganzen teilweise langatmigen Wirrwarr nicht den Faden verlor. Gewisse Kapitel empfand ich sehr direkt und brutal. Was ich gut fand, waren die vielen falschen Spuren, bis dann auch mir klar war, wer der Täter ist. Die letzten 50 Seiten sind gespickt mit vielen sich überschlagenden Ereignissen, die mir teilweise zu übertrieben vorkamen.
Warum dieses Buch der zweite Band der Risk-Reihe ist, verstehe ich auch nicht? Für mich stimmt es, hätte ich nämlich „Herzsammler“ zuerst gelesen, wäre ich mir nicht sicher, ob ich den zweiten Band auch lesen würde. „und morgen du“ hat mir wesentlich besser gefallen.
Im Privatleben von Fabian Risk kriselt es schon lange. Seine Familie hat grosse Mühe mit der Lebensweise ihres Vaters und Ehemann. Dies spürt Risk, doch irgendwie steht er wie unter einem inneren Zwang, nicht anders handeln zu können. Am Schluss ist ihm klar, um alles zu retten, muss er sein Job in Stockholm aufgeben und mit seiner Familie einen Neubeginn zu wagen.
Meine Gedankengänge: Einerseits fand ich diesen Thriller spannend, andererseits hätte der Autor sich viele Nebensächlichkeiten ersparen können. Diese haben der Handlung eher geschadet als genützt. Zudem musste ich höllisch aufpassen, dass ich in dem ganzen teilweise langatmigen Wirrwarr nicht den Faden verlor. Gewisse Kapitel empfand ich sehr direkt und brutal. Was ich gut fand, waren die vielen falschen Spuren, bis dann auch mir klar war, wer der Täter ist. Die letzten 50 Seiten sind gespickt mit vielen sich überschlagenden Ereignissen, die mir teilweise zu übertrieben vorkamen.
Warum dieses Buch der zweite Band der Risk-Reihe ist, verstehe ich auch nicht? Für mich stimmt es, hätte ich nämlich „Herzsammler“ zuerst gelesen, wäre ich mir nicht sicher, ob ich den zweiten Band auch lesen würde. „und morgen du“ hat mir wesentlich besser gefallen.