Ziemlich verwirrend

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dartmaus Avatar

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Das Cover des Buches ist wie schon beim ersten Fall sehr interessant. Ein Buch das man aufgrund des Covers schon in die Hand nimmt.


Zum Inhalt: Fabian Risk wollte sich eigentlich mehr um die Familie kümmern, doch da wird er von seinem Vorgesetzten angerufen, das der Justizminister verschwunden sei. Fabian nimmt die Ermittlungen auf, doch leider wird der Justizminister nur noch tot aufgefunden. Auf bestialische Art und Weise zugerichtet. Nachdem der eigentlich Verdächtige Selbstmord ´begeht, scheint der Fall gelöst. Doch Fabian kommen Zweifel, zumal der Fall mit einem Mordfall in Dänemark zusammen zuhängen scheint. Als dann die dänische Ermittlerin verschwindet, arbeitet Fabian auf Hochtouren.

Meine Meinung: Nachdem ich vom ersten Teil so gefesselt war, hat mich der zweite Teil doch ein wenig enttäuscht. Insgesamt fand ich den kompletten Handlungsverlauf zu kompliziert und verwirrend. Besonders gestört hat mich, das sich die Ermittlerin Malin, während eines Treffens mit der dänischen Ermittlerin, im hochschwangeren Zustand betrunken hat. Aber das nur am Rande.
Irgendwie hatte man während des kompletten Buches in keinen richtigen Rhythmus. Insgesamt fand ich die Idee, der Zusammenarbeit zwei verschiedener Länder schon interessant, doch leider lässt die Ausführung zu Wünschen übrig.

Mein Fazit: Nach einem gelungenen ersten Fall und einem nicht ganz so gelungenen zweiten Fall, bleibt zu Hoffen, das der nächste Fall wieder an den ersten anschliesst.