Krimi regional

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queck2009 Avatar

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Schon wenn ich am Anfang die Beschreibung des warmen Herbsttages im Voralpenland lese, fühle ich mich gleich angekommen. Als leidenschaftliche Berge-Urlauberin lese ich gerne Bücher, die in einer solchen Landschaft spielen. Dazu kommt dann die Unterhaltung im Dialekt. Hier hab ich sofort die Stimmen im Ohr und höre die Leute sprechen.

Von Traditionen wie dem „Haberfeldtreiben” zu lesen, bereitet mir ebenso Vergnügen, weil man so die Region noch besser kennen lernt.

Ansonsten lässt sich die Story gut an und ich freue mich, wieder etwas von der Kripo Miesbach zu lesen.

Alles in allem schon jetzt spannend. Spannend, witzig und ohne Schnörkel, wie man es von Andreas Föhr gewohnt ist.