Der Landtagsabgeordnete Gansel wird ermordet und Komissar Wallner leitet die Soko zur Aufklärung. Der Hauptverdächtigte ist ausgerechnet Polizeihauptmeister Kreuthner, dessen Jugendliebe mit Gansel verheiratet war und der dafür bekannt ist, das Gesetz manchmal nicht zu genau zu nehmen. Einen Mord traut Wallner ihm jedoch nicht zu. Zusätzlich unter Druck, weil die neue Chefin den Fall schnell gelöst haben will, suchen Wallner und sein Team nach allen Spuren, um die Wahrheit im Fall Gansel ans Licht zu bringen.
In Föhrs Krimireihe um Wallner einzutauchen, ist wie nach Hause zu kommen. Die Charaktere sind vertraut, genau wie die Beschreibungen der Region und der bayrische Dialekt. Da mir die anderen Bücher gut gefallen haben, hatte ich hohe Erwartungen an dieses und wurde nicht enttäuscht.
Es gibt wieder so einige witzige, ironische Dialoge und auch die blödsinnigen Aktionen von Kreuthner und Co. fehlen nicht. Zudem gibt es auch wieder Rückblenden in die Vergangenheit, die Hinweise zum Tatverlauf und den Hintergründen geben, sodass man gut mitraten kann. Auch wenn mir die allgemeine Richtung schnell klar war, gab es trotzdem kleine überraschende Wendungen und auch auf den eigentlichen Täter bin ich vorerst nicht gekommen. Das Buch war spannend geschrieben, sodass ich es kaum weglegen konnte und durch die humorvolle Art und gute Erzählweise hat es wieder großen Spaß gemacht! Ich bin sehr froh, dass Föhr seinem sonstigen Stil, dem Aufbau und der Sprache treu geblieben ist.
Die Figuren waren mal wieder in Höchstleistung, Wallner mit seinen sarkastischen Kommentaren, Mannfred mit seinen Eigenheiten und Kreuthner, der es immer gut meint und dann doch Blödsinn baut. Auch die neue Chefin Karla Tiedemann wurde gut in die Geschichte eingeführt.
Für alle Fans von Andreas Föhr und regionalen Krimis ist dieses Buch eine absolute Empfehlung, doch auch Menschen, die auf der Suche nach einer spannenden und gleichzeitig witzigen Lektüre sind, könnten an diesem Buch Gefallen finden.
In Föhrs Krimireihe um Wallner einzutauchen, ist wie nach Hause zu kommen. Die Charaktere sind vertraut, genau wie die Beschreibungen der Region und der bayrische Dialekt. Da mir die anderen Bücher gut gefallen haben, hatte ich hohe Erwartungen an dieses und wurde nicht enttäuscht.
Es gibt wieder so einige witzige, ironische Dialoge und auch die blödsinnigen Aktionen von Kreuthner und Co. fehlen nicht. Zudem gibt es auch wieder Rückblenden in die Vergangenheit, die Hinweise zum Tatverlauf und den Hintergründen geben, sodass man gut mitraten kann. Auch wenn mir die allgemeine Richtung schnell klar war, gab es trotzdem kleine überraschende Wendungen und auch auf den eigentlichen Täter bin ich vorerst nicht gekommen. Das Buch war spannend geschrieben, sodass ich es kaum weglegen konnte und durch die humorvolle Art und gute Erzählweise hat es wieder großen Spaß gemacht! Ich bin sehr froh, dass Föhr seinem sonstigen Stil, dem Aufbau und der Sprache treu geblieben ist.
Die Figuren waren mal wieder in Höchstleistung, Wallner mit seinen sarkastischen Kommentaren, Mannfred mit seinen Eigenheiten und Kreuthner, der es immer gut meint und dann doch Blödsinn baut. Auch die neue Chefin Karla Tiedemann wurde gut in die Geschichte eingeführt.
Für alle Fans von Andreas Föhr und regionalen Krimis ist dieses Buch eine absolute Empfehlung, doch auch Menschen, die auf der Suche nach einer spannenden und gleichzeitig witzigen Lektüre sind, könnten an diesem Buch Gefallen finden.