Kurzweiliger Regionalkrimi

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queck2009 Avatar

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Das Cover ein Hingucker, der Schreibstil, wie immer locker leicht, sehr lebendig sowie ein bisschen humorvoll. Besonders gefällt mir, dass immer wieder Texte in Dialekt geschrieben sind. Das lockert das ganze ein bisschen auf.

Das Buch lässt sich gut lesen und man bekommt mal wieder mehrere Verdächtige präsentiert. Unter anderem auch Kreuthner, bei dem sich jeder Leser denkt... Der kann's doch nicht gewesen!?! Und doch ist die Beweislage erdrückend. Nach und nach erfährt man, wie Kreuthner in die Situation geraten konnte und was dahinter steckt. Verschiedene Rückblicke bringen Licht ins Dunkle und am Ende wird der Fall natürlich aufgeklärt.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch wenn es jetzt nicht unbedingt mega spannend war, ist es trotzdem ein extrem kurzweiliger Regionalkrimi, den man ungerne aus der Hand legt. Die Reihe lebt von den Protagonisten und ohne Kreuthner wäre das Buch nur halb so gut.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!