Zur Feier seines zehnten Kriminalromans mit der Haupfigur von Kommissar Wallner ist Andreas Föhr ein Toptreffer gelungen. Schön, dass alle wichtigen Personen wieder beieinander sind: Wallner, Kreuthner und Wallners Großvater Manfred darf natürlich auch nicht fehlen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass in diesem Buch weit in die Vergangenheit - bis in die Jugend - der Hauptcharactere zurückgegangen wird. Hintergründe und bisherige Lebensläufe interessieren mich sehr.
Besonders Kreuthners ganz eigene Art Fälle zu lösen steht hier im Mittelpunkt. Dass Kreuthner aber zum hauptverdächtigen mutiert ist schon bedenklich - aber zu viel möchte ich nicht verraten.
Der Schreibstil ist wie immer sehr ansprechend. Die Spannung wird gut aufgebaut und bis zum Schluss gehalten.
Das Cover ist ein Blickfang. Die bayerische Mundart kommt immer gut an und lockert alles ein wenig auf. Ein Krimi mit so viel Humor ist natürlich was ganz Besonderes.
Besonders gut hat mir gefallen, dass in diesem Buch weit in die Vergangenheit - bis in die Jugend - der Hauptcharactere zurückgegangen wird. Hintergründe und bisherige Lebensläufe interessieren mich sehr.
Besonders Kreuthners ganz eigene Art Fälle zu lösen steht hier im Mittelpunkt. Dass Kreuthner aber zum hauptverdächtigen mutiert ist schon bedenklich - aber zu viel möchte ich nicht verraten.
Der Schreibstil ist wie immer sehr ansprechend. Die Spannung wird gut aufgebaut und bis zum Schluss gehalten.
Das Cover ist ein Blickfang. Die bayerische Mundart kommt immer gut an und lockert alles ein wenig auf. Ein Krimi mit so viel Humor ist natürlich was ganz Besonderes.