Ernstes Thema lustig verpackt
Schon im ersten Kapitel bin ich fasziniert, wie gut es gelingt das ernste Thema Autoimmunerkrankung einfach und verständlich zu erklären und gleichzeitig die Worte so zu brauchen, oder durch einen weiteren Satz ergänzen, dass man darüber grinsen muss.
Auch ist der Schreibstil so, dass man sich alles sehr gut bildlich vorstellen kann.
Die Stammzellentherapie hat angeschlagen und Samuel darf endlich das Krankenhaus verlassen, dass schon fast zu seinem 2. Zuhause geworden ist. Dazu verpackt er sich in seinen Schutzanzug, den er früher tragen musste. Auch später zuhause verlässt er nicht sein Zimmer, versteht nicht dass seine Eltern nun alle möglichen Sachen mit ihm machen wollen, weil sie so glücklich sind und er es nun endlich darf.
Man möchte direkt weiterlesen und sehen wann Frida, der kleine Tod in sein Leben tritt und wie es an interesanten und lustigen Geschehnissen weitergeht.
Auch ist der Schreibstil so, dass man sich alles sehr gut bildlich vorstellen kann.
Die Stammzellentherapie hat angeschlagen und Samuel darf endlich das Krankenhaus verlassen, dass schon fast zu seinem 2. Zuhause geworden ist. Dazu verpackt er sich in seinen Schutzanzug, den er früher tragen musste. Auch später zuhause verlässt er nicht sein Zimmer, versteht nicht dass seine Eltern nun alle möglichen Sachen mit ihm machen wollen, weil sie so glücklich sind und er es nun endlich darf.
Man möchte direkt weiterlesen und sehen wann Frida, der kleine Tod in sein Leben tritt und wie es an interesanten und lustigen Geschehnissen weitergeht.