Unfassbar großartig & lebensfroh! (schwierige Themen kindgerecht, hoffnungs- & mega humorvoll verpackt
Mich hat sowohl das Cover als auch der Klappentext auf Anhieb umgehauen. Das Cover ist ein Traum, künstlerisch echt fantastisch umgesetzt. Sehen zu können, wie die beiden Protagonisten aussehen und wie unterschiedlich sie einfach sind, ist klasse. Mir gefällt besonders das Spiel mit dem Scheinwerferlicht und auch, dass die zwei Protagonisten in einer Art Comicstil gezeichnet wurden. Man könnte meinen die beiden Charaktere entspringen einer Zeichentrickserien. Mir gefällt auch sehr wie die Farbkomposition gewählt wurde und wie das Cover nicht nur die Unterschiede der beiden Protagonisten hervorhebt, sondern auch wie bereits durch ihre Gesichter so viele unterschiedliche Gefühle transportiert werden und auch eine anbahnende Freundschaft angedeutet wird. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieses Cover viele Kinder anspricht und sie zu diesem Buch greifen lässt! Auch der Klappentext hat schon eine wirklich tolle Geschichte versprochen. Eine Geschichte über zwei Kinder, die nicht unterschiedlicher sein könnten, die die Welt gemeinsam entdecken, ob sie wollen oder nicht, die miteinander in Konflikte geraten, aber dadurch auch sich selbst und ihrer eigenen Wünsche besser kennenlernen und währenddessen werden auch noch die Themen Krankheit, Tod und Ängste behandelt. Was mich zudem noch in den Bann gezogen hat, ist dass der Klappentext schon dort eine humorvoll geschriebene Geschichte erwarten lies.
So richtig umgehauen hat mich das Buch „Hey, ich bin der kleine Tod… aber du kannst auch Frida zu mir sagen“ vor allem durch diese grandiose Leseprobe. Ich hätte, wenn es möglich gewesen wäre, am liebsten sofort weitergelesen. Samuel ist trotz seiner Lebensgeschichte, seiner Krankheit und das er eigentlich noch nie das Krankenhaus verlassen hat, ein sehr aufgeweckter Junge, der einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert (seine Beziehung zu Ada, seine Sprüche und wie er das Krankenhaus auf trapp hält) und es selbst, in den 1,5 Kapiteln der Leseprobe, schafft, das man herzlich lacht, ihn unfassbar sympathisch findet und gemeinsam mit ihm in seine alte und neue Welt eintauchen möchte und unbedingt erfahren will, wie es mit ihm weitergeht. Schafft Samuel es sich mit der neuen Lebenssituation anzufreunden, die Welt zu entdecken? Und was genau hat es mit Frida, dem kleinen Tod, auf sich? Ich bin schon mega gespannt und freue mich einfach schon sehr das Buch hoffentlich bald komplett lesen zu dürfen.
Ich finde es gerade in der Kinder- und Jugendliteratur sehr spannend, wenn die Themen Tod, Krankheiten und Ängste aufgegriffen werden, und bin jedes Mal aufs Neue gespannt, wie es umgesetzt wird und vor allem ob es kindgerecht ist und nicht verklärt mit den Themen umgegangen wird. Bei diesem Buch habe ich bisher den Eindruck, dass perfekt mit diesen Themen umgegangen wird. Es ist nicht traurig und düster, sondern trotzdem optimistisch und humorvoll. Es lässt einen immer wieder schmunzeln und lachen und versteckt dabei aber auch nicht die dramatischen Elemente von Samuels Krankheit, erklärt diese genauer, aber ohne neue Ängste zu schüren oder es zu verklären. Ich kann mir sehr gut vorstellen dieses Buch auch in der Grundschule zu nutzen oder auch in meiner Familie. Ich kann mir viele Einsatzmöglichkeiten für diese Buch vorstellen und bin einfach sehr gespannt, wie es mit der Geschichte weitergeht.
Ich bin mir sicher, dass dieses Buch noch viele Kinder und Eltern begeistern wird!
So richtig umgehauen hat mich das Buch „Hey, ich bin der kleine Tod… aber du kannst auch Frida zu mir sagen“ vor allem durch diese grandiose Leseprobe. Ich hätte, wenn es möglich gewesen wäre, am liebsten sofort weitergelesen. Samuel ist trotz seiner Lebensgeschichte, seiner Krankheit und das er eigentlich noch nie das Krankenhaus verlassen hat, ein sehr aufgeweckter Junge, der einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert (seine Beziehung zu Ada, seine Sprüche und wie er das Krankenhaus auf trapp hält) und es selbst, in den 1,5 Kapiteln der Leseprobe, schafft, das man herzlich lacht, ihn unfassbar sympathisch findet und gemeinsam mit ihm in seine alte und neue Welt eintauchen möchte und unbedingt erfahren will, wie es mit ihm weitergeht. Schafft Samuel es sich mit der neuen Lebenssituation anzufreunden, die Welt zu entdecken? Und was genau hat es mit Frida, dem kleinen Tod, auf sich? Ich bin schon mega gespannt und freue mich einfach schon sehr das Buch hoffentlich bald komplett lesen zu dürfen.
Ich finde es gerade in der Kinder- und Jugendliteratur sehr spannend, wenn die Themen Tod, Krankheiten und Ängste aufgegriffen werden, und bin jedes Mal aufs Neue gespannt, wie es umgesetzt wird und vor allem ob es kindgerecht ist und nicht verklärt mit den Themen umgegangen wird. Bei diesem Buch habe ich bisher den Eindruck, dass perfekt mit diesen Themen umgegangen wird. Es ist nicht traurig und düster, sondern trotzdem optimistisch und humorvoll. Es lässt einen immer wieder schmunzeln und lachen und versteckt dabei aber auch nicht die dramatischen Elemente von Samuels Krankheit, erklärt diese genauer, aber ohne neue Ängste zu schüren oder es zu verklären. Ich kann mir sehr gut vorstellen dieses Buch auch in der Grundschule zu nutzen oder auch in meiner Familie. Ich kann mir viele Einsatzmöglichkeiten für diese Buch vorstellen und bin einfach sehr gespannt, wie es mit der Geschichte weitergeht.
Ich bin mir sicher, dass dieses Buch noch viele Kinder und Eltern begeistern wird!