Das Leben auf dem Land hatten Ingo und Lara sich anders vorgestellt.
die Realität in form von langen Fahrten, einem Berg Arbeit am Resthof und nicht die von Lara erhoffte, ja erwartete Nähe zur Dorfgemeinschaft.
Dann fährt der übermüdete Ingo auch noch eine weiße Hirschkuh an.
Ein böses Omen.
Die anderen Dorfbewohner sehen offenbar nicht nur für Ingo selbst eins sondern für das ganze Dorf.
Je mehr der Leser über die anderen Bewohner erfährt, umso deutlicher wird, dass auch sie von der Vorstellung der ländlichen Idylle mittlerweile weit weg sind.
Ist das Unheil, hervorgerufen durch den Tod der weißen Hirschkuh nur Aberglaube
oder werden die kleinen Querelen und Missstimmigkeiten unter der Wirkung der sich selbst erfüllenden Prophezeiung eskalieren und wirkliches Unheil heraufbeschwören?
die Realität in form von langen Fahrten, einem Berg Arbeit am Resthof und nicht die von Lara erhoffte, ja erwartete Nähe zur Dorfgemeinschaft.
Dann fährt der übermüdete Ingo auch noch eine weiße Hirschkuh an.
Ein böses Omen.
Die anderen Dorfbewohner sehen offenbar nicht nur für Ingo selbst eins sondern für das ganze Dorf.
Je mehr der Leser über die anderen Bewohner erfährt, umso deutlicher wird, dass auch sie von der Vorstellung der ländlichen Idylle mittlerweile weit weg sind.
Ist das Unheil, hervorgerufen durch den Tod der weißen Hirschkuh nur Aberglaube
oder werden die kleinen Querelen und Missstimmigkeiten unter der Wirkung der sich selbst erfüllenden Prophezeiung eskalieren und wirkliches Unheil heraufbeschwören?