Was für ein beeindruckender Beginn eines Romans. Aus der Sicht eines Autofahrers werden wir in die Umgebung der Stadt eingeführt, in der vor dem YMCA ein Baby ausgesetzt wird. Es ist als würde das Schicksal diese Location aussuchen, als würde der "Klapperstorch" das Kind bringen, und dort platzieren, wo sein Leben seinen Lauf nimmt. Von dem Moment des ausgesetzt werdens wird das kleine Mädchen herumgestoßen und mißbraucht. Dieses wird immer aus der Sicht des Kindes erzählt. Das Kind leidet, keiner hilft, gibt es nur wieder weg. Ein furchtbares Schicksal scheint in diesem Romananfang impliziert, aber ich hoffe sehr, daß das Kind seinen Weg im Leben finden wird. Daher würde ich das Buch sehr gerne weiterlesen.