Bewegende Geschichte eines Findelkinds

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Das Buch beginnt mit der Beschreibung, wie ein kleines Baby von seiner Mutter vor einem YMCA ausgesetzt wird. Anschließend wechselt die Erzählperspektive: nun erzählt das ausgesetzte Findelkind von seiner Odysee von Pflegefamilie zu einer anderen und der Unterbringung in einem Heim. Gerade dieser Blickwinkel aus Sicht des kleinen Mädchen macht das Buch außerordentlich ergreifend. Man versteht, warum es so viel weint und leidet mit ihm, dass es sich nicht so verständlich machen kann, wie es möchte. Ich war richtig enttäuscht, als die Leseprobe zu Ende war, denn man möchte nun wissen, wie es nun weitergeht mit diesem kleinen Mädchen, dessen Start ins Leben schon so schwierig war.