Das Mädchen mit den vielen Namen
Das Mädchen mit den vielen Namen ist ein Findelkind. Ihre maskuline Mutter hat sie vor den Toren der YMCA ausgesetzt. Ihr erstes Babyfoto wird das in einer Zeitung sein. Zunächst kommt sie ins Krankenhaus, wo eine Nachtschwester sie liebevoll Lily nennt. Doch kaum ist sie genesen, kommt sie zu den armen Pflegeeltern Parez und Raquelle bis sie 18 Monate alt ist. Hier geht es der Kleinen, die nun Shandi heißt, recht gut. Doch die „Eltern“ trennen sich und das Mädchen kommt in eine neue, reichere Familie. Julian und Moira sind beide Anwälte und können dem Kind fast alles bieten, außer Liebe. Vor Julian hat sie, die nun Shannon heißt, Angst und das zu Recht, denn er misshandelt sie. Bis zu ihrem dritten Lebensjahr bleibt sie dort bis die Misshandlungen keinem mehr entgehen. Als Dreijährige kommt sie nun mit Gipsarm ins Heim. Ihr neuer Name lautet nun Samantha. Kann es noch schlimmer kommen?
Die Autorin hat eine außergewöhnliche Art die Dinge zu schildern. Das Geschriebene berührt und lässt den Leser über die heutige Welt grübeln. Während mir der Einstieg etwas schwierig fiel, gefiel mir die LP von Seite zu Seite besser.
Fazit: Eine berührende Geschichte, die ich gern weiterverfolgen würde. Sehr ansprechend!
Die Autorin hat eine außergewöhnliche Art die Dinge zu schildern. Das Geschriebene berührt und lässt den Leser über die heutige Welt grübeln. Während mir der Einstieg etwas schwierig fiel, gefiel mir die LP von Seite zu Seite besser.
Fazit: Eine berührende Geschichte, die ich gern weiterverfolgen würde. Sehr ansprechend!