Ein Findelkind erzählt

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milchkaffee Avatar

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Eine Mutter legt ihr neugeborenes Baby vor einer Kathedrale ab. Sie wird von einem Mann beobachtet, der jedoch eine falsche Beschreibung abgibt und so wird sie nicht gefunden. Dieses Buch beschreibt das Leben eines Findelkindes auf eindrucksvolle Weise. Mehrere Pflegeeltern, Leben im Heim...Dieses Buch ist sehr bewegend geschrieben, besonders da die Geschichte aus Sicht des Kindes geschrieben ist. Es wird uns bewußt welches Schicksal manchen Kindern wiederfahren kann und nicht alle Kinder in einem liebevollen Zuhause aufwachsen dürfen. Dieses Buch regt einen zum Nachdenken an. Als Mutter eines 2 monate alten Babys hat es mich emotional sehr traurig gestimmt.