Für alle, die sich berühren lassen
Das Cover
Das Cover ist ungewöhnlich. In dem Mond stehen der Titel, die Autorin und der Verlag. Damit alles reinpasst, ist der Mond breiter. Darunter liegt eine Frau. Aber es gibt kein Bett. Sie scheint zu schweben. Ich finde ihr Aussehen ungewöhnlich. Sie ist geschminkt und hat ein langes Gesicht. Sie wirkt auch nicht mehr ganz jung. Sie hat magere Beine und trägt ein altmodisches blaues Kleid mit weißen Punkten. Ich finde den Titel toll. "Hier könnte ich zur Welt kommen." Das klingt, als ob sie sich das aussuchen will. Die Farben sind alle sehr intensiv.
Die Leseprobe
Ich bin überrascht, weil der Text in der Gegenwartsform geschrieben ist. Das habe ich noch nicht so oft gesehen. Dadurch gefällt mir aber die Ich-Form gleich besser. Die Sätze sind kurz und man liest sehr schnell. Ich finde die Geschichte, welche sich entfaltet, sehr traurig. Aber sie ist realistisch. Es gibt viele Kinder, welche von einer Pflegefamilie zur anderen kommen. Es ist ein schweres Leben. Die verschiedenen Namen sind wie verschiedene mögliche Leben. Lily, Shandi, Shannon, Samantha. Ich habe mich gefragt, wie sie wohl als "Lily" oder "Shandi" gelebt hätte.
Die Geschichte berührt mich sehr. Ich mache mir als Vater da viele Gedanken. Man sollte einfach sehr bewußt sein, daß man mit einem Kind viel Verantwortung hat. Auch als Vater und nicht nur als Mutter. Ich würde das Buch gern weiterlesen.
Das Cover ist ungewöhnlich. In dem Mond stehen der Titel, die Autorin und der Verlag. Damit alles reinpasst, ist der Mond breiter. Darunter liegt eine Frau. Aber es gibt kein Bett. Sie scheint zu schweben. Ich finde ihr Aussehen ungewöhnlich. Sie ist geschminkt und hat ein langes Gesicht. Sie wirkt auch nicht mehr ganz jung. Sie hat magere Beine und trägt ein altmodisches blaues Kleid mit weißen Punkten. Ich finde den Titel toll. "Hier könnte ich zur Welt kommen." Das klingt, als ob sie sich das aussuchen will. Die Farben sind alle sehr intensiv.
Die Leseprobe
Ich bin überrascht, weil der Text in der Gegenwartsform geschrieben ist. Das habe ich noch nicht so oft gesehen. Dadurch gefällt mir aber die Ich-Form gleich besser. Die Sätze sind kurz und man liest sehr schnell. Ich finde die Geschichte, welche sich entfaltet, sehr traurig. Aber sie ist realistisch. Es gibt viele Kinder, welche von einer Pflegefamilie zur anderen kommen. Es ist ein schweres Leben. Die verschiedenen Namen sind wie verschiedene mögliche Leben. Lily, Shandi, Shannon, Samantha. Ich habe mich gefragt, wie sie wohl als "Lily" oder "Shandi" gelebt hätte.
Die Geschichte berührt mich sehr. Ich mache mir als Vater da viele Gedanken. Man sollte einfach sehr bewußt sein, daß man mit einem Kind viel Verantwortung hat. Auch als Vater und nicht nur als Mutter. Ich würde das Buch gern weiterlesen.