An einem frühen morgen wird ein Baby vor dem YMCA in Vancouver Island ausgesetzt. Die Mutter hinterlässt ihr, außer dem grauen Sweatshirt in das es gewickelt ist, nur ein Schweizer Taschenmesser. Der Mann der alles beobachtet macht den Polizisten falsche Angaben über das Aussehen der Mutter und ist sich sicher, dass dies das beste für das kleine Mädchen ist. Nach mehreren Wechseln der Pflegeeltern landet Shannon bei Miranda und ihrer Tochter.
Der Schreibstil war etwas gewöhnungbedürftig. Ich habe es bis zum Ende der Leseprobe nicht richtig geschafft mich einzulesen. Die Beschreibungen fand ich zu langatmig und die Perspektivwechsel machten es manchmal etwas schwer zu folgen. Auch war die Handlung bis jetzt nicht gerade Spannungsgetrieben. Ich denke den besonderen Reiz mach der Stil des Buches aus. Nur wenn der Leser diesen annimmt wird er das Buch genießen.
Der Schreibstil war etwas gewöhnungbedürftig. Ich habe es bis zum Ende der Leseprobe nicht richtig geschafft mich einzulesen. Die Beschreibungen fand ich zu langatmig und die Perspektivwechsel machten es manchmal etwas schwer zu folgen. Auch war die Handlung bis jetzt nicht gerade Spannungsgetrieben. Ich denke den besonderen Reiz mach der Stil des Buches aus. Nur wenn der Leser diesen annimmt wird er das Buch genießen.