Hier könnte ich zur Welt kommen
Die Leseprobe macht einen richtig betroffen. Sie beschreibt den Lebenslauf eines Babys, das gleich nach der Geburt von seiner Mutter vor einer Kirche abgelegt wird und von da an immer weitergereicht wird, ohne ein richtiges Zuhause zu finden. Das Mädchen verbringt ihre ersten Lebensmonate in verscheidenen Heimen und mehreren Pflegefamilien. Wenn sie viel weint wird sie geschlagen und abgeschoben, aber auf ihre Gefühle und Bedürfnisse wird nicht geachtet. Das Buch ist aus der Perspektive des Kindes geschrieben. Wie wird sich ihr Lebensauf weiterentwickeln? Kann das Mädchen seine Wurzeln finden und die traumatischen Kindheitserlebnisse verarbeiten?