Cole muss sich zu Beginn der neuen Motocrosssaison einen neuen Mechaniker suchen und seine Wahl fällt auf Maxwell, Zwillingsbruder von Coles Konkurrenten Miles. Mit Miles verbindet ihn neben der Konkurrenz im Motocross auch noch eine andere, emotionale Geschichte, die bei Cole tiefe Spuren hinterlassen hat. Trotz anfänglicher Zweifel und Misstrauen versucht er Maxwell in das Team zu integrieren. Der gut aussehende Maxwell bringt Coles Gefühle jedoch ganz schön durcheinander, während dieser sich doch eigentlich auf den Sport konzentrieren sollte. Und es häufen sich auch technische Probleme an den Maschinen der Mannschaft, was zu Spekulationen über Sabotage führt und plötzlich weiß Cole nicht mehr, wem aus dem Team er trauen kann und wem nicht.
"Highspeed Love" ist das erste Buch aus dem Gay Romance Genre, das ich gelesen habe und ich muss sagen, es hat mich positiv überrascht. Ich bin mit eher geringen Erwartungen an das Buch herangegangen, der Schreibstil, die Charaktere und allgemein das ganze Buch haben mich jedoch überzeugt. Cole und Maxwell sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
Mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist das ganze Gerede von Genen. "Ihr seid eineiige Zwillinge. Genetisch identisch. Hetero." um nur mal ein Beispiel zu nennen. Nur weil Maxwell und Miles die gleichen Gene haben bedeutet das ja nicht, dass der eine hetero sein muss, weil es der andere ist. Sexuelle Vorlieben werden ja nicht durch Gene bestimmt oder sind vererbbar.
Auch die Szene nach der Siegesfeier, als sich Maxwell und Cole das erste Mal näherkommen und sich küssen, fand ich ein kleines bisschen enttäuschend. Ich hatte mir gewünscht, dass sich an diesem Abend noch nicht alles zwischen beiden aufklärt, sondern Maxwell mit der Überzeugung, dass Cole hetero ist, und Cole mit der Überzeugung, von Maxwell nur verarscht worden zu sein, schlafen gehen. Das wäre meiner Meinung nach noch spannender und interessanter gewesen als die schnelle Aufklärung.
Alles in allem fand ich das Buch jedoch einsame Spitze und kann es definitiv empfehlen.
"Highspeed Love" ist das erste Buch aus dem Gay Romance Genre, das ich gelesen habe und ich muss sagen, es hat mich positiv überrascht. Ich bin mit eher geringen Erwartungen an das Buch herangegangen, der Schreibstil, die Charaktere und allgemein das ganze Buch haben mich jedoch überzeugt. Cole und Maxwell sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
Mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist das ganze Gerede von Genen. "Ihr seid eineiige Zwillinge. Genetisch identisch. Hetero." um nur mal ein Beispiel zu nennen. Nur weil Maxwell und Miles die gleichen Gene haben bedeutet das ja nicht, dass der eine hetero sein muss, weil es der andere ist. Sexuelle Vorlieben werden ja nicht durch Gene bestimmt oder sind vererbbar.
Auch die Szene nach der Siegesfeier, als sich Maxwell und Cole das erste Mal näherkommen und sich küssen, fand ich ein kleines bisschen enttäuschend. Ich hatte mir gewünscht, dass sich an diesem Abend noch nicht alles zwischen beiden aufklärt, sondern Maxwell mit der Überzeugung, dass Cole hetero ist, und Cole mit der Überzeugung, von Maxwell nur verarscht worden zu sein, schlafen gehen. Das wäre meiner Meinung nach noch spannender und interessanter gewesen als die schnelle Aufklärung.
Alles in allem fand ich das Buch jedoch einsame Spitze und kann es definitiv empfehlen.