Bei dieser Geschichte ist man gleich mittendrin. Sympathische Charaktere und eine spannende Geschichte von der ersten Seite weg. Ich bin begeistert.
Schon die Leseprobe machte Lust auf mehr und ich konnte kaum erwarten, das Buch endlich im Ganzen zu lesen. Chris P. Rolls hat einen lockeren, flüssigen Schreibstil, der mir schon immer gut gefallen hat. Ihre Jungs konnten mich sofort fesseln und auch wenn mir das reale Leben immer wieder Pausen aufgezwungen hat, so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich habe zwar wenig Ahnung vom Rennsport, aber mir kam der Plot logisch vor und ich konnte mit Cole mitfiebern. Ja, ich hatte fast das Gefühl, ich sitze auf dem Sozius und fahre mit. Ein spannendes Rennen nach dem anderen. Maxwell, der etwas undurchsichtige, geheimnisvolle und störrische, aber genau deshalb interessante Mann hat mich fasziniert und in seinen Bann bezogen. Die Autorin setzt die Gefühle der Protagonisten so bildhaft um. Ob Enttäuschung, Trauer, Wut, Misstrauen oder Freund- und Kameradschaft, Vertrauen und Liebe. Das Knistern zwischen Cole und Maxwell war förmlich greifbar. Es fehlt auch nicht an Wendungen, die mich überrascht haben, wie z. B. der Saboteur.
Alles in allem eine gelungene Story um die Liebe und den Rennsport, der mir hier viel näher gebracht wurde, Kameradschaft unter den Sportbegeisterten, aber auch den Neid und die Enttäuschung, die damit einhergeht. Eine klare Leseempfehlung von mir.
Schon die Leseprobe machte Lust auf mehr und ich konnte kaum erwarten, das Buch endlich im Ganzen zu lesen. Chris P. Rolls hat einen lockeren, flüssigen Schreibstil, der mir schon immer gut gefallen hat. Ihre Jungs konnten mich sofort fesseln und auch wenn mir das reale Leben immer wieder Pausen aufgezwungen hat, so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich habe zwar wenig Ahnung vom Rennsport, aber mir kam der Plot logisch vor und ich konnte mit Cole mitfiebern. Ja, ich hatte fast das Gefühl, ich sitze auf dem Sozius und fahre mit. Ein spannendes Rennen nach dem anderen. Maxwell, der etwas undurchsichtige, geheimnisvolle und störrische, aber genau deshalb interessante Mann hat mich fasziniert und in seinen Bann bezogen. Die Autorin setzt die Gefühle der Protagonisten so bildhaft um. Ob Enttäuschung, Trauer, Wut, Misstrauen oder Freund- und Kameradschaft, Vertrauen und Liebe. Das Knistern zwischen Cole und Maxwell war förmlich greifbar. Es fehlt auch nicht an Wendungen, die mich überrascht haben, wie z. B. der Saboteur.
Alles in allem eine gelungene Story um die Liebe und den Rennsport, der mir hier viel näher gebracht wurde, Kameradschaft unter den Sportbegeisterten, aber auch den Neid und die Enttäuschung, die damit einhergeht. Eine klare Leseempfehlung von mir.