Das Cover zeigt ein junges Mädchen. In ihren Augen liegt eine Wehmut und Schwermut, die bereits durch die ersten Worte der Ich-Erzählerin zu mir durchgerungen sind. Wort und Bild bilden einen Zusammenhang der mich sehr angesprochen hat.
Die junge Ich-Erzähler scheint die Last der Welt auf sich zu tragen. Sie ist schwer verletzt durch den Verrat und den Verlust des Vaters. Als Leserin kommt unweigerlich die Frage auf: Wo ist dieser Mann. Und auch: Warum ist er gegangen und was war ihm eigentlich zu viel?
Wer ist der Junge aus dem Bus? Und was ist an dem Typen mit dem iPod eigentlich so besonders? Die Leseprobe macht neugierig auf mehr. Aber weckt auch den Drang am liebst in die Geschichte hinein zu springen und die Protagonistin zu beschützen oder an die Hand zu nehmen.
Die Autorin weckt großes Mitgefühl mit ihren Worten. Weckt Erinnerungen an die Schulzeit. Und vor allem kann sie sehr gefühlvoll mit ihren Worten umgehen.
Wo mag uns die Geschichte hinführen. Vermutlich durch ein ganzes Jahr und vermutlich durch ein Jahr, dass das Leben der Erzählerin völlig verändert wird. Und da wäre ich gern dabei.
Die junge Ich-Erzähler scheint die Last der Welt auf sich zu tragen. Sie ist schwer verletzt durch den Verrat und den Verlust des Vaters. Als Leserin kommt unweigerlich die Frage auf: Wo ist dieser Mann. Und auch: Warum ist er gegangen und was war ihm eigentlich zu viel?
Wer ist der Junge aus dem Bus? Und was ist an dem Typen mit dem iPod eigentlich so besonders? Die Leseprobe macht neugierig auf mehr. Aber weckt auch den Drang am liebst in die Geschichte hinein zu springen und die Protagonistin zu beschützen oder an die Hand zu nehmen.
Die Autorin weckt großes Mitgefühl mit ihren Worten. Weckt Erinnerungen an die Schulzeit. Und vor allem kann sie sehr gefühlvoll mit ihren Worten umgehen.
Wo mag uns die Geschichte hinführen. Vermutlich durch ein ganzes Jahr und vermutlich durch ein Jahr, dass das Leben der Erzählerin völlig verändert wird. Und da wäre ich gern dabei.