Einsamkeit, Freundschaft, Selbstzweifel und das Erwachsenwerden

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Schon nach wenigen Seiten hat mich „Himmel ohne Ende“ tief berührt. Die Erzählerin Charlie ist leise, verletzlich und gleichzeitig unglaublich nahbar. Ihre Gedanken sind klug, ehrlich und oft schmerzhaft – man fühlt sich, als würde man in ein echtes Tagebuch blicken. Der Schreibstil ist poetisch, aber nicht überladen – eher wie ein innerer Monolog, der sich direkt ins Herz schreibt. Themen wie Einsamkeit, Freundschaft, Selbstzweifel und das Erwachsenwerden werden feinfühlig und mit viel Tiefe behandelt. Ich würde auf jeden Fall weiterlesen – nicht nur, weil ich wissen will, wie es mit Charlie weitergeht, sondern weil ich mich an vielen Stellen selbst wiedererkenne.