Die fünfzehnjährige Protagonistin Charlie ist immer traurig und fühlt sich allein. Sie stellt sich viele Fragen und sucht jemanden, für den sie jemand sein wird. Diese Figur bietet ausreichend Stoff, damit sich viele Menschen mit ihr identifizieren oder zumindest mitfühlen können. Mir ging die Geschichte bisher jedenfalls nah.
Dies liegt nicht zuletzt auch an dem wortgewandten Schreibstil der Autorin, der gleichzeitig auf die Gedanken einer Fünfzehnjährigen gelungen angepasst ist.
Schmunzeln musste ich bei der Entdeckung einzelner Parallelen zum Leben der Autorin: Theater, Seifenoper, Psychologin, Lieblingsfarbe Blau (die sie selbst im Musical "Lieblingsfarbe Bunt" gespielt hat).
Ich freue mich auf die weitere Lektüre und darauf zu erfahren, wie Charlie hoffentlich doch noch ihr Glück finden und dem "jemand, für den sie den sie jemand" sein wird, näherkommen wird.
Dies liegt nicht zuletzt auch an dem wortgewandten Schreibstil der Autorin, der gleichzeitig auf die Gedanken einer Fünfzehnjährigen gelungen angepasst ist.
Schmunzeln musste ich bei der Entdeckung einzelner Parallelen zum Leben der Autorin: Theater, Seifenoper, Psychologin, Lieblingsfarbe Blau (die sie selbst im Musical "Lieblingsfarbe Bunt" gespielt hat).
Ich freue mich auf die weitere Lektüre und darauf zu erfahren, wie Charlie hoffentlich doch noch ihr Glück finden und dem "jemand, für den sie den sie jemand" sein wird, näherkommen wird.