Hoffnungsvoll, verletzlich und voll leiser Stärke

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emi1984 Avatar

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Himmel ohne Ende von Julia Engelmann berührt schon mit dem Titel – da klingt Weite mit, Sehnsucht, vielleicht ein bisschen Melancholie, aber auch Hoffnung.

Die Autorin trifft den Nerv einer Generation, die oft zwischen Selbstoptimierung, Zweifeln und dem Wunsch nach echtem Gefühl hin- und herpendelt. Die Texte wirken wie Gespräche mit sich selbst – ehrlich, verletzlich, manchmal traurig, aber immer mit einem Hoffnungsschimmer.

Ich möchte Himmel ohne Ende weiterlesen, weil Julia Engelmann es schafft, aus Alltagssituationen kleine Seelenlandschaften zu machen. Ihre Gedichte trösten, inspirieren und geben dem Gefühl ein Zuhause.