Im Leben geht es nicht darum, sich selbst zu finden. Es geht darum, sich selbst zu erschaffen
Weil ich irgendwas an mir zu haben schien, von dem alle wegwollten heißt es in der Leseprobe. Jeder Mensch ist individuell mit seinen ganz eigenen Stärken und Schwächen Charlie ist fünfzehn, eine Zeit wo man noch nicht so richtig weiß wer man ist, und wo man seinen Platz hat, alles scheint zu funktionieren, nur man selber nicht, wie hier eine Welt quasi hinter einer Glasscheibe. Dieses Buch ist eine Geschichte um Selbstfindung und die Tücken des Teenageralters. Einen weiteren Satz, den ich gut fand ist Die Wohnung ist der Spiegel der Seele. Das sagte Mama immer zu mir, wenn ich aufräumen sollte. In Frau Knubbens Seele war es verdächtig rummelig für eine Schulpsychologin. Und außerdem roch es nach Rauch. Ich wäre gerne dabei zu Lesen, ob Charlie es schafft das Autofenster runterzukurbeln und ihre Hand in den Himmel strecken. Liebe Grüße