„Ich frage mich schon manchmal, wer ich bin und das alles.“
Charlie steckt mitten in ihrer Findungsphase. In der Schule wurden Veränderungen an ihr bemerkt, deshalb soll sie nun regelmäßig mit der Schulpsychologin sprechen. Was genau dahintersteckt, weiß sie selbst nicht so recht, aber dass sich etwas in ihr verändert, spürt sie ganz deutlich. Immer wieder blickt Charlie zurück: auf ihr früheres Ich und auf die Erlebnisse, die sie zu dem Menschen gemacht haben, der sie heute ist.
Gleichzeitig kämpft sie mit Gefühlen, die alles noch komplizierter machen: Sie ist über beide Ohren in einen Mitschüler verliebt; ausgerechnet den, der etwas mit ihrer besten Freundin anfängt.
Die Leseprobe zieht einen sofort in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist flüssig, feinfühlig und authentisch. Ich mag die Ästhetik von Wort, Schrift und Buch Design - wandert definitiv auf meine To-Read-Liste!
Charlie steckt mitten in ihrer Findungsphase. In der Schule wurden Veränderungen an ihr bemerkt, deshalb soll sie nun regelmäßig mit der Schulpsychologin sprechen. Was genau dahintersteckt, weiß sie selbst nicht so recht, aber dass sich etwas in ihr verändert, spürt sie ganz deutlich. Immer wieder blickt Charlie zurück: auf ihr früheres Ich und auf die Erlebnisse, die sie zu dem Menschen gemacht haben, der sie heute ist.
Gleichzeitig kämpft sie mit Gefühlen, die alles noch komplizierter machen: Sie ist über beide Ohren in einen Mitschüler verliebt; ausgerechnet den, der etwas mit ihrer besten Freundin anfängt.
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