Da mir die Autorin als Poetry-Slamerin bekannt, war ich auf die Leseprobe ihres ersten Romans sehr gespannt. Sie beweist ja schon seit Jahren ihr Talent mit Worten umzugehen. Hier in ihrem Debütroman ist's ein klare Sprache, die teils der von Teenagern entspricht, andererseits aber auch von Erwachsenen. Nun, die Autorin ist erwachsen kann sich aber noch gut in Teenager hineinversetzen. So ist der Roman für eine breit gefächerte Leserschaft geeignet. Für Teenager die es literarisch gern anspruchsvoller haben und auch als erwachsene*r Leser*in, fühlt man sich gut von der Geschichte mitgenommen. Dies, obwohl man sie auf den ersten Blick des Klappentextes als banale Probleme einer Pubertierenden abtun könnte.
Das Cover? Wieder typisch Diogenes. Hier ist es ein interessantes Portraitgemälde, Man kann viel in den Blick des Mädchens hineininterpretieren: Scheu, etwas hochmütig, insgeheim Hilfe und Schutz suchend, sowie eine Sammlung all dessen. Eine schöne Coverillustration - passt und spricht an.
Das Cover? Wieder typisch Diogenes. Hier ist es ein interessantes Portraitgemälde, Man kann viel in den Blick des Mädchens hineininterpretieren: Scheu, etwas hochmütig, insgeheim Hilfe und Schutz suchend, sowie eine Sammlung all dessen. Eine schöne Coverillustration - passt und spricht an.