toller Stil!
Julia Engelmann kann nicht nur Gedicht, sondern offensichtlich auch Romane. Ich mag ihren Stil sehr und hab mich davon direkt sehr einnehmen lassen. Die Seiten flogen nur so dahin. Charlie ist mitten im Pubertätschaos und hat es wahrlich nicht leicht. Den Beginn der Geschichte habe ich als sehr melancholisch und traurig wahrgenommen. Der Junge, den sie gesehen hat, ist wohl der Hoffnungsschimmer für sie. Ich bin sehr gespannt, wann sie ihn zum ersten Mal wirklich trifft. Und auch, ob sie es schafft, sich jemandem zu öffnen. Ob sie den IPod zurückgibt? Die Freundschaft mit Kati ist wohl vorbei.. Wen ich noch sehr mochte ist ihre Oma. Eine nette Frau, die sie etwas besser zu verstehen scheint.
Ich würde gerne weiterlesen und Charlie aufblühen sehen - wie auch immer das geschehen mag.
Ich würde gerne weiterlesen und Charlie aufblühen sehen - wie auch immer das geschehen mag.