Wundervolle Zeitreise und Nostalgie pur!
Julia Engelmann schreibt immer mit einer so besonderen Art, dass einem das Herz aufgeht und man ganz sentimental und weich wird. :) Ihr Schreibstil und die Geschichte von Charlie versetzt einen sofort in seine eigene Schulzeit und man denkt an alte Freundschaften mit Freundinnen von denen man dachte, dass Sie ewig halten und den ganzen pubertären Gedanken und Gesprächen und alles, was damals für einen so wichtig war.
Charlie ist anders und das fällt auf und dadurch wirkt Sie "komisch" aber es macht Sie auch so besonders und man fließt in diese Geschichte mit rein, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Julia Engelmann erzählt in den ersten Kapiteln des Buches von Charlies Schuljahren und Ihrem Leben dazwischen und das auf eine Art so normal und dann trotzdem wieder so besonders, sentimental und nostalgisch, dass man sich viele Phrasen dick unterstreichen und einrahmen möchte. Und immer schwingt dieses Gefühl mit, dass Charlie sich anders, leichter und beschwingter von der Jugend wie Ihre Mitschüler fühlen sollte, aber so fühlt sie einfach nicht. Und irgendwie tröstet diese Geschichte und nimmt einen in den weiteren Kapiteln liebevoll in den Arm und macht Lust auf mehr, weil man beim Lesen schon soviel fühlt. Von den Eltern, alten Freundinnen und neuen, einem Haustier und der Leere die Liebeskummer mit sich bringt. Es vereint all diese Gefühle in den Seiten so miteinander verbunden, dass man wieder einmal spürt, dass es gar nicht so einfach ist, als heranwachsender Mensch in dieser Gesellschaft zu leben.
Danke für diesen tollen Einstieg und ich habe sehr große Lust dieses wundervolle Buch weiterzulesen.!
Charlie ist anders und das fällt auf und dadurch wirkt Sie "komisch" aber es macht Sie auch so besonders und man fließt in diese Geschichte mit rein, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Julia Engelmann erzählt in den ersten Kapiteln des Buches von Charlies Schuljahren und Ihrem Leben dazwischen und das auf eine Art so normal und dann trotzdem wieder so besonders, sentimental und nostalgisch, dass man sich viele Phrasen dick unterstreichen und einrahmen möchte. Und immer schwingt dieses Gefühl mit, dass Charlie sich anders, leichter und beschwingter von der Jugend wie Ihre Mitschüler fühlen sollte, aber so fühlt sie einfach nicht. Und irgendwie tröstet diese Geschichte und nimmt einen in den weiteren Kapiteln liebevoll in den Arm und macht Lust auf mehr, weil man beim Lesen schon soviel fühlt. Von den Eltern, alten Freundinnen und neuen, einem Haustier und der Leere die Liebeskummer mit sich bringt. Es vereint all diese Gefühle in den Seiten so miteinander verbunden, dass man wieder einmal spürt, dass es gar nicht so einfach ist, als heranwachsender Mensch in dieser Gesellschaft zu leben.
Danke für diesen tollen Einstieg und ich habe sehr große Lust dieses wundervolle Buch weiterzulesen.!