Mir war eigentlich schon im Vorfeld klar, dass dies ein wundervoller Roman sein würde, denn ich habe bereits alle Gedichtbände von Julia Engelmann gelesen und weiß, dass sie einen großartigen Schreib- und Gedankenstil hat.
Schon die ersten Seiten des Romans konnten mich zu hundert Prozent überzeugen, zumal ich mich selbst in der Protagonistin Charlie wiederfinde.
Sätze wie "Meine Tränen waren genauso still wie ich" (S. 15) sind einfach nur genial und wirken auf mich, als hätte ich sie selbst schon tausendfach gedacht.
Die Geschichte hat bis jetzt einen wunderbar melancholisch-poetischen Vibe, der mich sehr anspricht.
Und natürlich würde ich gerne erfahren, was mit Charlie und ihrem Umfeld in Folge passiert.
Das Buchcover finde ich auch sehr harmonisch. Es spiegelt die Stimmung des Inhalts wider. Die dargestellte Frau könnte das Porträt der Autorin sein, aber das ist nur eine Vermutung. Wahrscheinlich ist es eher Charlie. Oder eine Kombination aus beiden(?)
Long story short: Ich würde "Himmel ohne Ende" wahnsinnig gerne weiterlesen. :))
Schon die ersten Seiten des Romans konnten mich zu hundert Prozent überzeugen, zumal ich mich selbst in der Protagonistin Charlie wiederfinde.
Sätze wie "Meine Tränen waren genauso still wie ich" (S. 15) sind einfach nur genial und wirken auf mich, als hätte ich sie selbst schon tausendfach gedacht.
Die Geschichte hat bis jetzt einen wunderbar melancholisch-poetischen Vibe, der mich sehr anspricht.
Und natürlich würde ich gerne erfahren, was mit Charlie und ihrem Umfeld in Folge passiert.
Das Buchcover finde ich auch sehr harmonisch. Es spiegelt die Stimmung des Inhalts wider. Die dargestellte Frau könnte das Porträt der Autorin sein, aber das ist nur eine Vermutung. Wahrscheinlich ist es eher Charlie. Oder eine Kombination aus beiden(?)
Long story short: Ich würde "Himmel ohne Ende" wahnsinnig gerne weiterlesen. :))