Auf der anderen Seite des Glases
Wir begleiten die 15jährigen Charlie ein Jahr durch ihr Leben. Es ist ein Leben mit mehr Abs als Aufs, ein Leben, in dem das Glas für Charlie eher halb leer als halb voll erscheint. In ihrer Klasse ist sie die Aussenseiterin, ohne dass genau ersichtlich ist, warum es ausgerechnet sie trifft. Erst Pommes, der Neue in der Klasse, bringt wieder ein wenig Struktur in Charlies Leben, oder auch nur noch mehr Verwirrung? Wer weiss es schon...
Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Charlies Sicht geschrieben, meiner Ansicht nach sehr gut gelungen, werden so doch die typischen Gedanken eines pubertierenden Mädchens mit all ihren Gedanken, Träumen, Wünschen und auch Problemen sehr gut transportiert. Mal ist jemand der Aussenseiter, mal steht ein Anderer im Vordergrund. Ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen, konnte mir die Geschichte doch die Gefühle einer Heranwachsenden sehr gut vermitteln, Erinnerungen an die eigene Jugend kamen zurück. Auch die Entwicklung, die Charlie in dem Jahr durchgemacht hat, habe ich als positiv empfunden.
Ein empfehlenswerter Roman, auch schon oder gerade für Jugendliche geeignet!
Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Charlies Sicht geschrieben, meiner Ansicht nach sehr gut gelungen, werden so doch die typischen Gedanken eines pubertierenden Mädchens mit all ihren Gedanken, Träumen, Wünschen und auch Problemen sehr gut transportiert. Mal ist jemand der Aussenseiter, mal steht ein Anderer im Vordergrund. Ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen, konnte mir die Geschichte doch die Gefühle einer Heranwachsenden sehr gut vermitteln, Erinnerungen an die eigene Jugend kamen zurück. Auch die Entwicklung, die Charlie in dem Jahr durchgemacht hat, habe ich als positiv empfunden.
Ein empfehlenswerter Roman, auch schon oder gerade für Jugendliche geeignet!