Ein ganz normaler Teenager
Der Roman der Schriftstellerin Julia Engelmann lässt uns eintauchen ins Leben der 15jährigen Charlotte, von allen nur liebevoll Charlie genannt. Sie befindet sich in der nicht Fisch, nicht Fleisch Phase. Für über ein Jahr begleiten wir sie in ihrem Leben. Sie wohnt zusammen mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ist das einzige Kind. Charlies Papa hat sich von der Familie getrennt. Sie vermisst ihn sehr stark.
Ihre allerbeste Freundin Kati hat sich von ihr abgewandt, ghostet sie und verbringt ihre Zeit jetzt lieber mit ihrer früheren Lieblingsfeindin. Man merkt, dass sie verzweifelt ist und auf der Suche nach ihrem Weg.
Dann kommt Kornelius, Spitzname Pommes, in das Leben von Charlie. Er findet Zugang zu ihr und die Beiden verstehen sich verdammt gut. Endlich jemand, der ihr zuhört und bei dem sie sich fallen lassen kann. Eine wunderbare Freundschaft entsteht.
Der Cover hat mir sehr gut gefallen. Er führt uns die Verletzlichkeit von Charlie vor Augen.
Ihre allerbeste Freundin Kati hat sich von ihr abgewandt, ghostet sie und verbringt ihre Zeit jetzt lieber mit ihrer früheren Lieblingsfeindin. Man merkt, dass sie verzweifelt ist und auf der Suche nach ihrem Weg.
Dann kommt Kornelius, Spitzname Pommes, in das Leben von Charlie. Er findet Zugang zu ihr und die Beiden verstehen sich verdammt gut. Endlich jemand, der ihr zuhört und bei dem sie sich fallen lassen kann. Eine wunderbare Freundschaft entsteht.
Der Cover hat mir sehr gut gefallen. Er führt uns die Verletzlichkeit von Charlie vor Augen.