Einfach schön!
Für den Roman "Himmel ohne Ende" von der bekannten Poetry-Slamerin Julia Engelmann gibt es von mir die volle Punktzahl und eine große Leseempfehlung für alle, die gefühlvolle Geschichten mit Tiefgang, jungen Protagonist*innen und einer poetischen Sprache mögen. Diogenes empfiehlt das Buch allen Leserinnen, die die Bücher von Elena Fischer und Benedict Wells lieben und dem kann ich mich nur anschließen!
Wir begleiten in dieser Geschichte Charlie, die mit ihren fünfzehn Jahren ihren Platz in der Schule, in der Familie und im Leben sucht. Ihre Eltern sind getrennt, der Vater hat sich aus dem Staub gemacht, ihre beste Freundin hat sich eine neue Freundin gesucht, Charlie ist hoffnungslos verliebt und dazu ist sie geprägt von Melancholie und Unsicherheiten. Sie schlittert immer weiter in ein emotionales Loch bis sie "Pommes" trifft. Mit Pommes, der eigentlich Kornelius heißt, traut Charlie sich zu leben und aus ihrem Schneckenhaus herauszukommen. Doch auch mit Pommes gibt es nicht nur Sonnenschein, denn auch Pommes hat so manch emotionales Gepäck zu schultern.
Wäre ich eine Leserin, die sich schöne Sätze und tiefgründige Gedanken markieren würde, hätte ich jetzt ein kunterbuntes Buch! Denn hier hat eine Poetry Slamerin ein Buch geschrieben, die weiß mit Sprache umzugehen und die Emotionen herausragend niederschreiben kann, was auf jeder einzelnen Seite spürbar ist. An vielen Stellen konnte ich mein damaliges Teenager-Ich in Charlie wiederfinden, gleichzeitig habe ich als Erwachsene auch viele wertvolle Gedanken aus dem Buch ziehen können.
Fazit: Ein Buch für's Herz und ein Jahreshighlight.
Wir begleiten in dieser Geschichte Charlie, die mit ihren fünfzehn Jahren ihren Platz in der Schule, in der Familie und im Leben sucht. Ihre Eltern sind getrennt, der Vater hat sich aus dem Staub gemacht, ihre beste Freundin hat sich eine neue Freundin gesucht, Charlie ist hoffnungslos verliebt und dazu ist sie geprägt von Melancholie und Unsicherheiten. Sie schlittert immer weiter in ein emotionales Loch bis sie "Pommes" trifft. Mit Pommes, der eigentlich Kornelius heißt, traut Charlie sich zu leben und aus ihrem Schneckenhaus herauszukommen. Doch auch mit Pommes gibt es nicht nur Sonnenschein, denn auch Pommes hat so manch emotionales Gepäck zu schultern.
Wäre ich eine Leserin, die sich schöne Sätze und tiefgründige Gedanken markieren würde, hätte ich jetzt ein kunterbuntes Buch! Denn hier hat eine Poetry Slamerin ein Buch geschrieben, die weiß mit Sprache umzugehen und die Emotionen herausragend niederschreiben kann, was auf jeder einzelnen Seite spürbar ist. An vielen Stellen konnte ich mein damaliges Teenager-Ich in Charlie wiederfinden, gleichzeitig habe ich als Erwachsene auch viele wertvolle Gedanken aus dem Buch ziehen können.
Fazit: Ein Buch für's Herz und ein Jahreshighlight.