kleine Schritte
Ich fand die Geschichte von Charlie echt traurig. Man merkt mit jeder Schilderung ihrer Gefühle, wie schlecht es ihr geht. Dies ist sicher mehr als nur jugendliche Unsicherheit, es ist schon psychisches Leiden. Ein Großteil ist dem geschuldet, dass der Vater ihre Mutter und sie verlassen hat. Sie lebt nun alleine mit ihrer Mutter, der sie sich aber nicht öffnen kann. Als dann die Mutter eine neue Beziehung eingeht bricht für Charlie ein weiteres Stück Vertrautes weg.
Das was sie sucht trifft das Zitat auf S. 60 (E-book) recht gut: "Da ist es irgendwo. Da draußen ist irgendwo mein Leben und ich habe keine Ahnung, wie ich da rankommen soll."
Dass ihre einzige Freundin nun plötzlich nicht mehr an ihr interessiert ist, kränkt sie sehr. In der Schule gehört sie zu keiner Clique, keiner redet mit ihr und im Unterricht wird sie schnell verbales Opfer des Klassenclowns. Ein wichtiges Ereignis ist dass ein neuer Mitschüler, Pommes, zur Klasse kommt und sich gleich mit ihr anfreundet. So begleiten wir Charlie durch das folgende Jahr, in dem sie in ganz kleinen Schritten neue Wege geht.
Das was sie sucht trifft das Zitat auf S. 60 (E-book) recht gut: "Da ist es irgendwo. Da draußen ist irgendwo mein Leben und ich habe keine Ahnung, wie ich da rankommen soll."
Dass ihre einzige Freundin nun plötzlich nicht mehr an ihr interessiert ist, kränkt sie sehr. In der Schule gehört sie zu keiner Clique, keiner redet mit ihr und im Unterricht wird sie schnell verbales Opfer des Klassenclowns. Ein wichtiges Ereignis ist dass ein neuer Mitschüler, Pommes, zur Klasse kommt und sich gleich mit ihr anfreundet. So begleiten wir Charlie durch das folgende Jahr, in dem sie in ganz kleinen Schritten neue Wege geht.