Konnte mich nicht durchgehend überzeugen
Charlie ist eine pubertierende Teenagerin und kämpft mit den ,in diesem Alter,normalen Problemen.Erschwerend kommt dazu,dass sich ihre beste Freundin von ihr abwendet und ihre Mutter mit ihrem neuen Partner beschäftigt ist und für ihre Tochter zuwenig Interesse zeigt.Doch so schnell gibt Charlie nicht auf und als Pommes als neuer Schüler in ihre Klasse kommt,gibt es einen Aufschwung in ihrem Leben.
Ich kannte die Autorin bis jetzt noch nicht, umso neugieriger war ich auf ihr Buch. Der Anfang hat mir auch gut gefallen und ich habe gerne Charlie und ihre Freunde auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleitet.Was mich aber zunehmend störte ,waren die unterschiedlichen Schreibstile. Während Charlies Gedanken auf sehr poetische Weise präsentiert werden,der Rest der Handlung versinkt in Bedeutungslosigkeit und wird eher lapidar erzählt.Auch eine Häufung von immer gleichen Worten,“bescheuert“ ist mir da besonders im Gedächtnis geblieben,fiel mir negativ auf.
So ließ meine Begeisterung für dieses interessante Thema zunehmend nach und ich kann leider nur drei Sterne vergeben.
Ich kannte die Autorin bis jetzt noch nicht, umso neugieriger war ich auf ihr Buch. Der Anfang hat mir auch gut gefallen und ich habe gerne Charlie und ihre Freunde auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleitet.Was mich aber zunehmend störte ,waren die unterschiedlichen Schreibstile. Während Charlies Gedanken auf sehr poetische Weise präsentiert werden,der Rest der Handlung versinkt in Bedeutungslosigkeit und wird eher lapidar erzählt.Auch eine Häufung von immer gleichen Worten,“bescheuert“ ist mir da besonders im Gedächtnis geblieben,fiel mir negativ auf.
So ließ meine Begeisterung für dieses interessante Thema zunehmend nach und ich kann leider nur drei Sterne vergeben.