poetisch, melancholisch, schön
Wie von Julia Engelmann nicht anders zu erwarten ist das buch ein sprachlicher Traum, aber auch inhaltlich hat mich das Buch überzeugt!
Wir begleiten ein junges Mädchen, welches sich verloren in der Welt fühlt und den Sinn und die Schönheit des Lebens aus den Augen verliert, bis sie einen neuen Klassenkameraden bekommt.
Neben der Sprache hat mir vor allem die authentische Darstellung der Pubertät gefallen, da man anders als die Romanfigur selbst, genau zu wissen scheint was mit ihr los ist, aber auch die verwirrten Gedanken nachvollziehen kann. Zudem sind die Beziehungen in dem Buch sehr realitätsnah und komplex, wie sie in der Jugend nun mal sind und lassen sich nicht einfach vorhersagen.
Das Buch beinhaltet schöne Gedanken über die eigene Identität, Freundschaften, Familie, das Erwachsenwerden und was im Leben letztendlich wirklich zählt.
Ich habe es sehr gerne gelesen und schnell verschlungen.
Wir begleiten ein junges Mädchen, welches sich verloren in der Welt fühlt und den Sinn und die Schönheit des Lebens aus den Augen verliert, bis sie einen neuen Klassenkameraden bekommt.
Neben der Sprache hat mir vor allem die authentische Darstellung der Pubertät gefallen, da man anders als die Romanfigur selbst, genau zu wissen scheint was mit ihr los ist, aber auch die verwirrten Gedanken nachvollziehen kann. Zudem sind die Beziehungen in dem Buch sehr realitätsnah und komplex, wie sie in der Jugend nun mal sind und lassen sich nicht einfach vorhersagen.
Das Buch beinhaltet schöne Gedanken über die eigene Identität, Freundschaften, Familie, das Erwachsenwerden und was im Leben letztendlich wirklich zählt.
Ich habe es sehr gerne gelesen und schnell verschlungen.