Traurig und gut geschrieben
Charlie ist Teenager, sie fühlt sich in ihrem Leben nicht wohl, hat das Gefühl, immer außen vor zu sein. Als ich dann selbst ihre beste Freundin von ihr abwendet und lieber mit einem anderen Mädchen, über, dass sie sonst gemein gelästert haben, was macht, fällt sie in ein tiefes Loch. Dann kommt Pommes ein neuer Schüler an die Schule. Und der nimmt sie, wie sie ist, besteht darauf, dass sie mit auf Partys etc. geht. Und auch wenn Charlie sehr oft an sich zweifelt, scheint es doch Pack auf zu gehen. Und dies trotz einiger Rückschläge in ihrer Freundschaft, aber auch mit den anderen Schülern. Man hat bis zum Schluss das Gefühl, dass Charlie sich nie richtig zugehörig fühlt. Das Buch ist sehr angenehm geschrieben, sowohl Schreibstil als auch länger sind angenehm zu lesen. Auch bringt es die Emotionen, die man selbst als Teenager verspürt hat, sehr klar, auf den Punkt: man hatte immer das Gefühl, funktionieren zu müssen, irgendwie dazugehören zu wollen, und es doch nicht zu tun.