Landshut unter Wasser

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97idefix Avatar

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Herzlich willkommen zurück in Landshut könnte man nach den ersten Seiten sagen, vor allem wenn man den vorherigen Krimi von Richard Dübell kennt. Man fühlt sich direkt wieder wohl in der Geschichte, selbst wenn man das vorherige Buch nicht gelesen hat. Man lernt auf den ersten Seiten direkt die wichtigsten Hauptpersonen kennen.: Flora und Peter helfen ihrem schottischen Freund Connor, den überfluteten Keller auszuräumen. Für Brisanz sorgt Vic, der neue Freund von Flora, der selbstverständlich auch mithilft. Sehr humorvoll wird diese etwas prikäre Situation geschildert als wenn der Leser selbst auf der Kellertreppe stehen würde. Nach dem Ende der Aufräumarbeiten werden Flora und Peter dann direkt zu einem berühmten Toten gerufen. Er wird in einem Freudenhaus aufgefunden und es handelt sich um einen pseudoprominenten Bauunternehmer, der scheinbar auch Dreck an den Händen hatte.
Insgesamt handelt es sich um einen sehr guten Einstieg in das Buch, egal ob man das vorherige kannte oder nicht, sofort ist man drin in der Geschichte. Ich bin insbesondere darauf gespannt, was es mit Connors Utensilien und Akten im Keller noch auf sich hat und ob Vic in den Mordfall mit verstrickt ist. Ich freue mich auf die näcshten Seiten!