Eliska Sládek arbeitet unter dem Namen „Candy“ als Prostituierte und wartet auf Kundschaft. Von oben hört sie laute Geräusche, etwas poltert. Ein Dröhnen ist aus dem Heizkörper zu hören. Sie überlegt, ihren Aufpasser anzurufen, als ein Besucher ihre Dienste in Anspruch nimmt. Als er weg ist, tropft etwas von der Decke.
Hochwasser in Landshut: Peter Bernward und Flora Sander, zwischen denen eine eisige Atmosphäre herrscht, stehen im überschwemmten Keller ihres Freundes Connor Lamont und räumen ihn aus. Großunternehmer Viktor von Closen, mit dem Flora inzwischen zu Peters Missfallen liiert ist, stößt zu ihnen und hilft mit, bis er noch einmal ins Büro muss. Als sie als Dankeschön ein Essen von Connor bekommen soll, werden Peter und Flora über eine Konferenzschaltung angerufen. Im Büro ihres Chefs erfahren sie, dass ein Toter im „Tiger’s Girl’s“ gefunden wurde. Zusammen fahren sie zum Tatort, einer bekannten Adresse bei der Landshuter Polizei. Eine Prostituierte hat wohl die Polizei informiert, jetzt stehen die Zimmer leer. Eine Kollegin vor Ort zeigt ihnen zunächst im Erdgeschoss den Fleck an der Decke, bevor sie sich die Leiche ansehen. Es handelt sich um Hannes Waltz, einen Bauunternehmer…
Ich habe mich gefreut, als ich gesehen habe, dass es einen neuen Krimi von Richard Dübell gibt. Bereits „Allerheiligen“, den ersten Band mit Peter und Flora, habe ich sehr gerne gelesen, und auch die Leseprobe konnte mich wieder überzeugen. Ich war sofort mitten im Geschehen und hatte keine Einstiegsschwierigkeiten. Es wird gleich Spannung aufgebaut. Was hört „Candy“? Weshalb musste Hannes Waltz sterben? Wer hat ihn umgebracht? Dabei verzichtet Richard Dübell auf blutrünstige Szenen und grausame Beschreibungen; sein Humor macht sich immer wieder bemerkbar. Dies gefällt mir sehr gut. Ich mag es auch, dass das Privatleben der Kommissare eine recht große Rolle spielt. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Ein Buch, das ich auf alle Fälle lesen möchte!
Hochwasser in Landshut: Peter Bernward und Flora Sander, zwischen denen eine eisige Atmosphäre herrscht, stehen im überschwemmten Keller ihres Freundes Connor Lamont und räumen ihn aus. Großunternehmer Viktor von Closen, mit dem Flora inzwischen zu Peters Missfallen liiert ist, stößt zu ihnen und hilft mit, bis er noch einmal ins Büro muss. Als sie als Dankeschön ein Essen von Connor bekommen soll, werden Peter und Flora über eine Konferenzschaltung angerufen. Im Büro ihres Chefs erfahren sie, dass ein Toter im „Tiger’s Girl’s“ gefunden wurde. Zusammen fahren sie zum Tatort, einer bekannten Adresse bei der Landshuter Polizei. Eine Prostituierte hat wohl die Polizei informiert, jetzt stehen die Zimmer leer. Eine Kollegin vor Ort zeigt ihnen zunächst im Erdgeschoss den Fleck an der Decke, bevor sie sich die Leiche ansehen. Es handelt sich um Hannes Waltz, einen Bauunternehmer…
Ich habe mich gefreut, als ich gesehen habe, dass es einen neuen Krimi von Richard Dübell gibt. Bereits „Allerheiligen“, den ersten Band mit Peter und Flora, habe ich sehr gerne gelesen, und auch die Leseprobe konnte mich wieder überzeugen. Ich war sofort mitten im Geschehen und hatte keine Einstiegsschwierigkeiten. Es wird gleich Spannung aufgebaut. Was hört „Candy“? Weshalb musste Hannes Waltz sterben? Wer hat ihn umgebracht? Dabei verzichtet Richard Dübell auf blutrünstige Szenen und grausame Beschreibungen; sein Humor macht sich immer wieder bemerkbar. Dies gefällt mir sehr gut. Ich mag es auch, dass das Privatleben der Kommissare eine recht große Rolle spielt. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Ein Buch, das ich auf alle Fälle lesen möchte!