Vielen lieben Dank für den Buchgewinn! Die Leseprobe hat mir total gut gefallen - und das Buch war entsprechend super!
Landshut steht unter Wasser, die Dämme drohen zu brechen, der Hauptkommissar Peter Bernward steht ebenfalls unter Druck: seine große Liebe und Kollegin Flora zieht samt Tochter aus der Wohnung aus und verliebt sich augenscheinlich auch noch in einen reichen Unternehmer! Als ein Mord in einem Bordell geschieht, trennt der Vorgesetzte die beiden. Flora ermittelt im Mord mit einer neuen Kollegin, Peter wird ein anderer Fall zugewiesen.
Für mich ein von Anfang an spannendes und unterhaltsames Buch! Die Protagonisten sind so menschlich, sympathisch - und ich finde, entgegen einer vorherigen Rezension - Handlungen und Reaktionen sind gut nachvollziehbar. Man kann miträtseln, Vermutungen anstellen, sich amüsieren und lachen, und wird nie gelangweilt. Fast immer findet der Autor eine andere Lösung, als man vermutet. Sein Schreibstil ist locker, verständlich, schnörkellos und entspannt. Keine unentwirrbaren Handlungen, alles schön im Bereich des Vorstellbaren. Da macht schmökern Spaß!
Ich kenne den Vorgänger "Allerheiligen" nicht, werde das aber schleunigst nachholen :o)
Wie schon von anderen Lesern bemängelt, finde ich ebenfalls, dass der Einband nicht besonders gelungen ist. Er suggeriert einen dieser ländlichen Voralpen-Dorf-Krimis, das ist er aber wirklich nicht. Ich finde, es ist ein wirklich durchdachter und spannender Krimi mit Niveau, den man nur weiterempfehlen kann!
Landshut steht unter Wasser, die Dämme drohen zu brechen, der Hauptkommissar Peter Bernward steht ebenfalls unter Druck: seine große Liebe und Kollegin Flora zieht samt Tochter aus der Wohnung aus und verliebt sich augenscheinlich auch noch in einen reichen Unternehmer! Als ein Mord in einem Bordell geschieht, trennt der Vorgesetzte die beiden. Flora ermittelt im Mord mit einer neuen Kollegin, Peter wird ein anderer Fall zugewiesen.
Für mich ein von Anfang an spannendes und unterhaltsames Buch! Die Protagonisten sind so menschlich, sympathisch - und ich finde, entgegen einer vorherigen Rezension - Handlungen und Reaktionen sind gut nachvollziehbar. Man kann miträtseln, Vermutungen anstellen, sich amüsieren und lachen, und wird nie gelangweilt. Fast immer findet der Autor eine andere Lösung, als man vermutet. Sein Schreibstil ist locker, verständlich, schnörkellos und entspannt. Keine unentwirrbaren Handlungen, alles schön im Bereich des Vorstellbaren. Da macht schmökern Spaß!
Ich kenne den Vorgänger "Allerheiligen" nicht, werde das aber schleunigst nachholen :o)
Wie schon von anderen Lesern bemängelt, finde ich ebenfalls, dass der Einband nicht besonders gelungen ist. Er suggeriert einen dieser ländlichen Voralpen-Dorf-Krimis, das ist er aber wirklich nicht. Ich finde, es ist ein wirklich durchdachter und spannender Krimi mit Niveau, den man nur weiterempfehlen kann!