Traurig und doch hoffnungsvoll

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lern_zauber_zeit Avatar

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Ich gebe es zu, nach den ersten Seiten steckte da schon ein Kloß in meinem Hals.
Man fühlt sofort mit der kleinen Toni mit. Die Vermissung ist gerade besonders schlimm und nur Freundin Yum Yum kann da wohl helfen. Kontaktaufnahme zum Himmel scheint die einzige Möglichkeit zu sein.
Wie sich die kleine Toni zurückerinnert an die wertvollen Stunden mit ihrer Mama. Als sie sie geschminkt hat...
Wie sie in ihrem Steckbrief angibt, welche Dinge sie nicht mag und dabei ganz klar ersichtlich wird, wie sehr der Tod ihrer Mama sie mitgenommen hat und wie sie dennoch vermeidet das Thema wirklich anzusprechen. Wie Papa wohl auch nicht weiß, wie er mit allem umgehen soll, jedes Wochenende nach einem Gläschen Wein immer traurig wird,... diese vielen kleinen beschriebenen Momente, die einen mit Toni mitfühlen, ja mitleiden lassen.

Man möchte unbedingt erfahren, wie die Geschichte weitergeht. Wird es den beiden Mädchen gelingen Kontakt aufzunehmen? Wird die Vermissung irgendwann etwas leichter werden? Viele Fragen tauchen auf... man muss erfahren wie es weitergeht....