Vianne Rocher lebt mit Ihren Töchtern auf einem Hausboot in Paris. Ihren Lebensunterhalt verdient sie mit der Herstellung von diversen Trüffeln und Pralinen.
Eines Tages erhält sie von Ihrer längst verstorbenen Freundin Armande einen Brief, in dem sie gebeten wird zurück nach Lansquenet zu kommen. Vianne fühlt sich verpflichtet diesem Wunsch nachzukommen und macht sich sogleich mit Ihren 2 Töchtern auf die Reise.
In dem Dorf hat sich vieles verändert. Es herrscht eine unwahrscheinlich feindliche Stimmung in deren Mittelpunkt der Pfarrer Reynault steht. Die christlichen Dorfbewohner wollen mit den muslimischen Nachbarn nichts zu tun haben und zu allem Überfluss wird ihr Pfarrer auch noch beschuldigt einen Brand gelegt zu haben und man suspendiert ihn vom Dienst. Vianne gerät zwischen beide Lager. Aufgrund ihrer aufgeschlossenen Art kann sie die Herzen des Dorfes wieder gewinnen. Interessant ist, dass der Roman aus 2 Erzählperspektiven erzählt wird. Dadurch können die Gefühle und Gedanken subjektiv wiedergegeben werden, so dass der Leser aufgrund der lebendigen Sprache sich sogleich mitten im Geschehen wiederfindet. An wenigen Stellen des Buches fand ich die Erzählstränge des Buches etwas eintönig, aber da würde ich nur einen halben Stern Abzug geben. Insgesamt bin ich von dem Buch begeistert und empfehle er gerne weiter.
Eines Tages erhält sie von Ihrer längst verstorbenen Freundin Armande einen Brief, in dem sie gebeten wird zurück nach Lansquenet zu kommen. Vianne fühlt sich verpflichtet diesem Wunsch nachzukommen und macht sich sogleich mit Ihren 2 Töchtern auf die Reise.
In dem Dorf hat sich vieles verändert. Es herrscht eine unwahrscheinlich feindliche Stimmung in deren Mittelpunkt der Pfarrer Reynault steht. Die christlichen Dorfbewohner wollen mit den muslimischen Nachbarn nichts zu tun haben und zu allem Überfluss wird ihr Pfarrer auch noch beschuldigt einen Brand gelegt zu haben und man suspendiert ihn vom Dienst. Vianne gerät zwischen beide Lager. Aufgrund ihrer aufgeschlossenen Art kann sie die Herzen des Dorfes wieder gewinnen. Interessant ist, dass der Roman aus 2 Erzählperspektiven erzählt wird. Dadurch können die Gefühle und Gedanken subjektiv wiedergegeben werden, so dass der Leser aufgrund der lebendigen Sprache sich sogleich mitten im Geschehen wiederfindet. An wenigen Stellen des Buches fand ich die Erzählstränge des Buches etwas eintönig, aber da würde ich nur einen halben Stern Abzug geben. Insgesamt bin ich von dem Buch begeistert und empfehle er gerne weiter.