Himmlische Träume

Vor 8 Jahren kam Vianne aus dem Dorf Lansquenet in Frankreich nach Paris. Dort lebt sie auf einem Hausboot mit Roux und ihrem beiden Töchtern. Ihr Geld verdient sie mit Schokoladenkreationen. Im heißen August erhält sie einen Brief von ihrer mittlerweile gestorbenen Freundin Armande. Sie möchte das Vianne ins Dorf zurück kommt und auf ihrem Grab Wiesenblumen ablegt. Roux möchte nicht mit, so macht sich Vianne alleine mit ihren Töchtern auf den Weg. Vianne s Ankunft fällt auf das Fest der Heiligen Jungfrau. Kaum dort angekommen trifft sie auf den Priester Francis Reynaud den sie von früher kennt. Dieser erzählt ihr, das ihr früherer Laden jetzt eine Schule ist. Leider ist sie vor kurzem abgebrannt und die Dorfbewohner denken, das es der Pfarrer war. Sie geben ihm die Schuld weil er mit der Lehrerin einer ganz verhüllten Frau nicht Zurecht kam. Es gibt einen Stadtteil wo die Maghrebiner also die Moslems leben. Diese haben sich sogar eine Moschee gebaut was Reynaud sehr ärgert. Verschiedene Menschen und Religionen prallen aufeinander. Vianne merkt schnell das das Dorf Hilfe benötigt. Sie kümmert sich um Alyssa die wegen einer verbotenen Liebe Selbstmord begehen wollte, aber im letzten Moment von Reynaud gerettet wird. Dann gibt es noch Karim der sehr selbstsicher erscheint. Dann verschwindet auf einmal Reynaud spurlos. Was haben die Maghrebiner damit zu tun und wie kann Vianne dem Dorf helfen.
Das Buch ist sehr schön geschrieben. Es ist in sieben große Kapitel unterteilt diese sind dann noch mal in einzelne Kapitel unterteilt. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und lässt einen nicht mehr los. Das Cover lädt zum träumen ein und von den Pfirsichen möchte man sich direkt einen pflücken und rein beißen.