China in den Achtziger Jahren
Das Buch von Lai Wei ist fiktiv, aber stark autobiografisch gefärbt und zeigt ein Leben in China der Achtziger Jahre. Es wird aus der Perspektive der Erzählerin erzählt, daher ist man relativ nah bei der Figur.
Stilistisch ist es relativ einfach gehalten.
Das Buch ist anfangs weniger politisch als erwartet, obwohl das natürlichs chon eine große Rolle spielt. Zunächst sehen wir aber einen Text über familien- und Machtstrukturen.
Eine ganz starke Nebenfigur ist Lais Großmutter, eine starke persönlichkeit und sie standen sich sehr nahe, bis die Demenz Lai diese Frau stück und stück raubt.
Hinzu kommen Szenen mit ihrem Freudn Gen. Das zusammen ergibt auch ein Coming-of-Age. Schließlich folgen die Jahre auf der Universität. Da verbindet sie mit der unkonventionellen Anna eine innige Freundschaft. Schließlich wird sie Teil der Protestbewegeung.
Ich denke, es sind ca. 15 Jahre, die gezeigt werden.
Insgesamt fabnd ich das Buch mittel bis gut. Es gibt viele emotionale Passagen und man fühlt für Lai. Aber viele wichtige Details, die ich erwartet hatte, wurden zu wenig ausgearbeitet.
Dennoch ist es natürlich ein lesenswerter Roman.
Stilistisch ist es relativ einfach gehalten.
Das Buch ist anfangs weniger politisch als erwartet, obwohl das natürlichs chon eine große Rolle spielt. Zunächst sehen wir aber einen Text über familien- und Machtstrukturen.
Eine ganz starke Nebenfigur ist Lais Großmutter, eine starke persönlichkeit und sie standen sich sehr nahe, bis die Demenz Lai diese Frau stück und stück raubt.
Hinzu kommen Szenen mit ihrem Freudn Gen. Das zusammen ergibt auch ein Coming-of-Age. Schließlich folgen die Jahre auf der Universität. Da verbindet sie mit der unkonventionellen Anna eine innige Freundschaft. Schließlich wird sie Teil der Protestbewegeung.
Ich denke, es sind ca. 15 Jahre, die gezeigt werden.
Insgesamt fabnd ich das Buch mittel bis gut. Es gibt viele emotionale Passagen und man fühlt für Lai. Aber viele wichtige Details, die ich erwartet hatte, wurden zu wenig ausgearbeitet.
Dennoch ist es natürlich ein lesenswerter Roman.