„Eine Flamme brennt am hellsten, kurz bevor sie erlischt.“
Lai Wens Debütroman „Himmlischer Frieden“ ist ein gewaltiges Werk und ein fulminantes Zeitzeugnis chinesischer Geschichte. Er nimmt den Leser mit nach Peking, wo die junge Lei inmitten eines hektischen Arbeiterviertels aufwächst. Während Vater und Mutter wenig präsent sind, ist ihre Großmutter ihre wichtigste Bezugsperson. Lei ist ein sehr kluges Mädchen, das sich der Vorgänge in ihrem Land durchaus bewusst ist, doch bei einem Nachbarschaftsstreit wird ihr die wahre Härte des Regimes erst schmerzlich und tief bewusst. Sie verschließt sich und zieht sich zurück in die Welt der Bücher bis sie ein Stipendium an der renommierten Peking-Universität erlangt. Dort findet Lei Freunde, ihre eigene Stimme und die Hoffnung auf Meinungsfreiheit.
Der Roman „Himmlischer Frieden“ ist autobiografisch und basiert auf dem Leben der Autorin Lai Wen. Ihre Erinnerungen treffen auf historische Fakten und verflechten subjektive Emotionen mit Tatsachen und kulturellen Geschehnissen. Ihr Schreibstil ist ruhig, berührend, ihre Sprache fast poetisch. Fragmente in der Erzählstruktur spiegeln den zerrissenen Zustand der Identität der Charaktere wieder. Das Buch verdeutlicht fesselnd und authentisch, wie ein Regime in die Köpfe der Menschen eindringt und ihre Gefühlswelt beeinflusst. Es pocht auf die Kostbarkeit der Menschenrechte und der Demokratie und ist ein Verfechter der weltverändernden Kraft der Gemeinschaft und dem unschätzbaren Wert der Freiheit!
Ein bemerkenswerter Roman, den man nicht mehr vergisst.
Der Roman „Himmlischer Frieden“ ist autobiografisch und basiert auf dem Leben der Autorin Lai Wen. Ihre Erinnerungen treffen auf historische Fakten und verflechten subjektive Emotionen mit Tatsachen und kulturellen Geschehnissen. Ihr Schreibstil ist ruhig, berührend, ihre Sprache fast poetisch. Fragmente in der Erzählstruktur spiegeln den zerrissenen Zustand der Identität der Charaktere wieder. Das Buch verdeutlicht fesselnd und authentisch, wie ein Regime in die Köpfe der Menschen eindringt und ihre Gefühlswelt beeinflusst. Es pocht auf die Kostbarkeit der Menschenrechte und der Demokratie und ist ein Verfechter der weltverändernden Kraft der Gemeinschaft und dem unschätzbaren Wert der Freiheit!
Ein bemerkenswerter Roman, den man nicht mehr vergisst.