Interessant
Zum Inhalt:
Lai wächst in Peking auf, die Mutter interessiert sich nicht für sie, der Vater redet nicht, nur die Oma ist präsent. Die Härte des Regimes lernt Lai schon als Kind kennen später bekommt sie Zugang zu Bildung und erlangt ein Stipendium an der Peking-Universität, wo sich ihr eine neue Welt erschließt und Meinungen frei geäußertwerden. Und es liegt Veränderung in der Luft.
Meine Meinung:
Ich bin ehrlich, allein aufgrund des Covers hätte ich das Buch nicht gelesen, aber der Klappentext klang interessant und das war das Buch dann auch. Erst lernen wir Lai durch ihre Jugend kennen und wie das Familienleben so ist. Je mehr das Buch fortschreitet, desto mehr geht es auch um die politische Situation und vorallem um die Studentenproteste 1989. Man fragt sich durch das ganze Buch was Fiktion ist und was aus eigenen Erleben geschildert wurde. Der Schreibstil ist gut, das Buch insgesamt anspruchsvoll aber in Teilen auch mit Längen, die etwas Straffung vertragen hätten.
Fazit:
Interessant
Lai wächst in Peking auf, die Mutter interessiert sich nicht für sie, der Vater redet nicht, nur die Oma ist präsent. Die Härte des Regimes lernt Lai schon als Kind kennen später bekommt sie Zugang zu Bildung und erlangt ein Stipendium an der Peking-Universität, wo sich ihr eine neue Welt erschließt und Meinungen frei geäußertwerden. Und es liegt Veränderung in der Luft.
Meine Meinung:
Ich bin ehrlich, allein aufgrund des Covers hätte ich das Buch nicht gelesen, aber der Klappentext klang interessant und das war das Buch dann auch. Erst lernen wir Lai durch ihre Jugend kennen und wie das Familienleben so ist. Je mehr das Buch fortschreitet, desto mehr geht es auch um die politische Situation und vorallem um die Studentenproteste 1989. Man fragt sich durch das ganze Buch was Fiktion ist und was aus eigenen Erleben geschildert wurde. Der Schreibstil ist gut, das Buch insgesamt anspruchsvoll aber in Teilen auch mit Längen, die etwas Straffung vertragen hätten.
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