Interessante Hauptperson mit bewegenden Momenten in einem etwas langatmigen Buch
Lai, die jüngste Tochter aus einer einfachen Familie, erzählt gefühlsvoll und sehr empathisch von ihrer Kindheit in den 70er in Peking. Sie wuchs behütet mit iheren Eltern, ihrem Burder und ihrer engsten Bezugsperson, ihrer wilde und selbstbewusste Oma in einer kleinen Wohnung auf. Obwohl ihrer Kindheit schön, gefüllt mit Frendschaften und Abenteuern war, erlebte sie schon früh die Härte der chinesischen Regierung.
Als Studenten stand sie schließlich vor der Entscheidung: Folgt sie ihrem Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit oder bleibt sie liber bedeckt und in Sicherheit.
Dieser Roman hat auf jeden Fall sehr fesselnde Momente, die mich bewegt haben. Mich hat persönlich auch der Einblick in ein chinesisches Leben interessiert, besonders in Bezug auf die politische Lage. Dieses Interesse hat der Roman abgedackt. Besonders genial fand ich, dass die Story auf das Bild Tank Man hinarbeitet. Leider wurde dies jedoch erst auf den lentzten Seiten ersichtlich.
Generell verlor der Roman manchmal etwas seinen roten Faden. Daruch wirkte er mit seinen 550 Seiten etwas langartmig. Im Nachwort erzählte die Autorin, dass dr Roman zwar fiktiv sei, aber die Kindheit der Hauptperson an ihre Kindheit angelehnt sei. Dieser Mix aus Fiktion und Realität machte die Hauptfigur zwar sehr autentisch, führte leider auch dazu, dass sie sich in manchen Erzählungen verlor.
Ich würde das Buch nicht nochmal lesen. Es ist aber für jeden interessant, der gerne einen Anstoß für die chinesische Politik und Geschichte des 20. Jahrundert bekommen möchte. Die Hauptfigur erzählt mit wirklich viel Feingefühl bewegend von ihren inneren Kämpfen und Ängste, die einem als junge und interesstierte Frau in einem dikatorischen Gesellschaft begenen.
Als Studenten stand sie schließlich vor der Entscheidung: Folgt sie ihrem Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit oder bleibt sie liber bedeckt und in Sicherheit.
Dieser Roman hat auf jeden Fall sehr fesselnde Momente, die mich bewegt haben. Mich hat persönlich auch der Einblick in ein chinesisches Leben interessiert, besonders in Bezug auf die politische Lage. Dieses Interesse hat der Roman abgedackt. Besonders genial fand ich, dass die Story auf das Bild Tank Man hinarbeitet. Leider wurde dies jedoch erst auf den lentzten Seiten ersichtlich.
Generell verlor der Roman manchmal etwas seinen roten Faden. Daruch wirkte er mit seinen 550 Seiten etwas langartmig. Im Nachwort erzählte die Autorin, dass dr Roman zwar fiktiv sei, aber die Kindheit der Hauptperson an ihre Kindheit angelehnt sei. Dieser Mix aus Fiktion und Realität machte die Hauptfigur zwar sehr autentisch, führte leider auch dazu, dass sie sich in manchen Erzählungen verlor.
Ich würde das Buch nicht nochmal lesen. Es ist aber für jeden interessant, der gerne einen Anstoß für die chinesische Politik und Geschichte des 20. Jahrundert bekommen möchte. Die Hauptfigur erzählt mit wirklich viel Feingefühl bewegend von ihren inneren Kämpfen und Ängste, die einem als junge und interesstierte Frau in einem dikatorischen Gesellschaft begenen.