Lang
        Das Cover ist sehr passend zu Lai gewählt, die als stilles Arbeiterkind in Peking aufwächst. Es hat mich sehr angesprochen, hat es doch Stil und Aussagekraft zugleich.
Auch der Klappentext hat mich beeindruckt. Viel zu selten bekommt man auf einem solchen Weg Einblicke in die chinesische Gesellschaft. Die ersten Seiten hingegen waren etwas schwerfällig, doch konnte man sich danach gut in das junge Mädchen hineinversetzen und ihr und ihren Gedanken folgen. Man ist an ihrer Seite und wappnet sich gegen alles, was kommen mag.
Die Autorin schafft es auf eine sehr ruhige und subjektive Art, dem Leser alles zu vermitteln, was wichtig ist, lässt Gefühle für chinesische Verhältnisse sehr schön versteckt rüberkommen. Es ist ihr gelungen, das zu verfassen, was man sich immer unter dem chinesischen Bild vorstellt.
Doch leider war die Geschichte für mich selbst ein bisschen zu langatmig, wodurch sich das Buch sehr in die Länge zog und immer länger wurde.
    Auch der Klappentext hat mich beeindruckt. Viel zu selten bekommt man auf einem solchen Weg Einblicke in die chinesische Gesellschaft. Die ersten Seiten hingegen waren etwas schwerfällig, doch konnte man sich danach gut in das junge Mädchen hineinversetzen und ihr und ihren Gedanken folgen. Man ist an ihrer Seite und wappnet sich gegen alles, was kommen mag.
Die Autorin schafft es auf eine sehr ruhige und subjektive Art, dem Leser alles zu vermitteln, was wichtig ist, lässt Gefühle für chinesische Verhältnisse sehr schön versteckt rüberkommen. Es ist ihr gelungen, das zu verfassen, was man sich immer unter dem chinesischen Bild vorstellt.
Doch leider war die Geschichte für mich selbst ein bisschen zu langatmig, wodurch sich das Buch sehr in die Länge zog und immer länger wurde.
