Das Cover der relativ grobschlächtig gestalteten Person steht irgendwie im krassen Gegensatz zu dem Plot der Geschichte; zart und kraftvoll, zurückhaltend und aufwühlend.
Als ich den Titel gelesen habe, hatte ich sofort ein Bild vor meinem inneren Auge; eine Rebellin, die ihrer inneren Stimme folgt, in einer mutigen und ungewöhnlichen Art und Weise. Nicht laut und schreiend, sondern ruhig und emotional.
Mit ihrem Werk gibt Lai Wen ihrer ganzen Generation eine Stimme und transportiert eine Botschaft, die weit über die Grenzen ihres eigenen Lebens hinaus reicht. Mit ihrem Debütroman hat sie den Finger auf eine Wunde gelegt, die auch bis zum Ende ihres Lebens niemals ganz verheilen wird.
Vom Massaker auf dem Tian´anmen hab ich schon in ein paar Büchern gelesen; auf so erschütternde Art jedoch noch niemals. Ich konnte förmlich mit den Protagonisten mitfühlen; wo gehört man dazu? Wer bestimmt richtig und falsch? Was bedeutet Freiheit? Und was kostet sie?
Als ich den Titel gelesen habe, hatte ich sofort ein Bild vor meinem inneren Auge; eine Rebellin, die ihrer inneren Stimme folgt, in einer mutigen und ungewöhnlichen Art und Weise. Nicht laut und schreiend, sondern ruhig und emotional.
Mit ihrem Werk gibt Lai Wen ihrer ganzen Generation eine Stimme und transportiert eine Botschaft, die weit über die Grenzen ihres eigenen Lebens hinaus reicht. Mit ihrem Debütroman hat sie den Finger auf eine Wunde gelegt, die auch bis zum Ende ihres Lebens niemals ganz verheilen wird.
Vom Massaker auf dem Tian´anmen hab ich schon in ein paar Büchern gelesen; auf so erschütternde Art jedoch noch niemals. Ich konnte förmlich mit den Protagonisten mitfühlen; wo gehört man dazu? Wer bestimmt richtig und falsch? Was bedeutet Freiheit? Und was kostet sie?