Christopher Many – Hinter dem Horizont rechts
Christopher Many ist ein Weltreisender. Auf seiner nun dritten Weltreise von Deutschland nach Australien im Zeitraum von 4 Jahren, hat er viel erlebt, gesehen, gegessen und geschrieben. Herausgekommen ist ein spannender und unterhaltsamer Reiseführer. Anders als klassische Reiseberichte, beschreibt er keine genauen Straßenführungen durch China oder Malaysia, sondern vermittelt vielmehr das Gefühl durch fremde Welten zu reisen. Dabei ist er nicht alleine unterwegs, sondern mit seiner Freundin Laura Pattara, deren Pocketguide für Globetrotter ich auch schon bestaunen und lesen konnte. Die beiden fuhren mit ihren Motorrädern Puck und Pixi durch die verschiedensten Länder, lernten freundliche und interessante Menschen kennen und wuchsen daran. Many lässt seine Leser durch dieses Buch und auch schon seinen ersten Band Hinter dem Horizont links, an diesen Abenteuern und Anekdoten teilhaben. So verschafft er zumindest mir große Lust wieder eine größere Reise zu unternehmen, auch wenn die letzte doch gar nicht so lange her ist. Er entfacht allein schon durch die interessanten Bilder, die man sonst nicht in den Reisebürobroschüren sehen würde, das Reisefieber und die Abenteuerlust.
Many schreibt locker und kurzweilig. Dabei lässt er viele interessante Details der Länder, Geschichte oder Vergleiche zu seinen vorherigen Reisen einfließen. Auch gibt er klar seine politische Meinung kund und nimmt kein Blatt vor den Mund, was ihn sympathisch und menschlich macht.
Seine Bilder, sowohl auf dem Umschlag, als auch im Buch sind schön, interessant und haben immer das gewisse Extra. Keines wirkte unnötig und so würde ich lieber noch viel mehr davon sehen, was man mit einem Schritt ins Internet dann auch kann. Alles in allem hat mir Manys Buch sehr gefallen und meine Reiselust geweckt. Ich wünsche ihm von Herzen, dass er sich durch dieses Buch eine erneute Reise finanzieren kann und noch mehr Eindrücke von der Welt bekommt.
Christopher Many ist ein Weltreisender. Auf seiner nun dritten Weltreise von Deutschland nach Australien im Zeitraum von 4 Jahren, hat er viel erlebt, gesehen, gegessen und geschrieben. Herausgekommen ist ein spannender und unterhaltsamer Reiseführer. Anders als klassische Reiseberichte, beschreibt er keine genauen Straßenführungen durch China oder Malaysia, sondern vermittelt vielmehr das Gefühl durch fremde Welten zu reisen. Dabei ist er nicht alleine unterwegs, sondern mit seiner Freundin Laura Pattara, deren Pocketguide für Globetrotter ich auch schon bestaunen und lesen konnte. Die beiden fuhren mit ihren Motorrädern Puck und Pixi durch die verschiedensten Länder, lernten freundliche und interessante Menschen kennen und wuchsen daran. Many lässt seine Leser durch dieses Buch und auch schon seinen ersten Band Hinter dem Horizont links, an diesen Abenteuern und Anekdoten teilhaben. So verschafft er zumindest mir große Lust wieder eine größere Reise zu unternehmen, auch wenn die letzte doch gar nicht so lange her ist. Er entfacht allein schon durch die interessanten Bilder, die man sonst nicht in den Reisebürobroschüren sehen würde, das Reisefieber und die Abenteuerlust.
Many schreibt locker und kurzweilig. Dabei lässt er viele interessante Details der Länder, Geschichte oder Vergleiche zu seinen vorherigen Reisen einfließen. Auch gibt er klar seine politische Meinung kund und nimmt kein Blatt vor den Mund, was ihn sympathisch und menschlich macht.
Seine Bilder, sowohl auf dem Umschlag, als auch im Buch sind schön, interessant und haben immer das gewisse Extra. Keines wirkte unnötig und so würde ich lieber noch viel mehr davon sehen, was man mit einem Schritt ins Internet dann auch kann. Alles in allem hat mir Manys Buch sehr gefallen und meine Reiselust geweckt. Ich wünsche ihm von Herzen, dass er sich durch dieses Buch eine erneute Reise finanzieren kann und noch mehr Eindrücke von der Welt bekommt.